@Bürger: "Das Gericht sollte doch wohl vorab in der Lage sein, Gründe für die zwingende Erfordernis der Anwesenheit anzugeben?"
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@pjotre : "Gerichte sollten seit 2013 in der Lage sein, Recht zu sprechen statt das Unrecht der Beklagten-Juristen in Textbaustein-Serien nachzuplappern?"
Der 'Beck'sche Juristische Kommentar" entstand um 2002 beim NDR - "der Hahn-Vessing" - Dr.-Hahn, Leitder der NDR-Rechtsabteilung.
Im Forum ausreichend behandelt.
Dass die öffentliche Gewalt das maßgebliche juristische Rechtskommentarwerk gezielt unter Kontrolle nimmt,
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dessen Inhalt dann entsprechend ausfällt, einen derartigen Politik- und Justizskandal gab es zum letzten Mal, sei vermutet, systematisch in der NS-Zeit und in der DDR.
Viele Jahre Mitautorin beim Beck'schen war Frau Dr. Wille, MDR-Intendantin, in DDR-Zeiten war sie aber nicht "IM" beziehungsweise IF Informations-Frau.
Hier wurde Wessi @pjotre von einer DDR-Bürgerrechtlerin im Gespräch belehrt: Wer system-konform beteiligt war, siehe die entsprechenden Informationen im Forum über ihre Dissertation und die Finanzierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit im DDR-Regime, der/die war ja Teil vom edlen Niveau der Hierarchie und nicht nur einfach "IM".
Wir haben im betreffenden Fall nach jetzigem Vermutungsstand vielleicht ein punktuelles Abdriften
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in Varianten eines neuartigen Neo-Totalitarismus.
Wir sind hier im Forum die neuen Bürgerrechtler, haben es an sich viel leichter im noch bestehenden Rechtsstaat, und wir merken, wie schwer es trotzdem zuweilen ist, wenn das "Imperium" sich für unkaputtbar vermeint beim Verletzen der fundamentalen Grundrechte-Gerechtigkeit.
Dass es bis dahin kommen würde, hatten die mitwirkenden Bürgerrechtler hier im Forum - zu Beginn alle Rechtslaien aus dem Volk - nie sich vorstellen können.
Da sind wir also nun angekommen und nun wehrt sich das System mit letzten Attacken "gegen die Personen",
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weil es auf die inzwischen gemeinsam optimierten Jura-Briefbeispiele keine Auswege mehr sieht, mit zusammengeklebten Textbaustein-Serien eine Pseudo-Jura vorzutäuschen. Denn das ist in den Schriftsatzbeispielen aufgedeckt und vorausschauend klassifiziert als "Verweigerung des rechtlichen Gehörs" und das ein derartiges Urteil als "nichtiger Scheinbescheid" keine Vollstreckbarkeit erzeugen könne.
Das "1989" für ARD, ZDF usw. zeichnet sich ab. Das sind jetzt die letzten Rettungsversuche.
Die schlimmste Attacke "in personam" traf bekantlich Georg Thiel.
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Ihm wurde soeben ein "virtuelles Denkmal" gesetzt als kleine Gabe zum Weihnachtsfest und als Bedürfnis für uns alle, dass seine Beharrlichkeit nicht vergessen werden darf.
Siehe in der Mittelspalte, unten, die Überschrift: "6 Monate 'GEZ-Häftling'"
https://infos7.org/pde/ppe-adr-de.htmDarunter - klicken auf "mehr" - Übersicht der verletzten Grundrechte-Kodifizierungen GG, EMRK, EU-GrCharta und andere.
"in personam", wenn Juristen etwas mystisch Übergeordnetes bezeichnen wollen, verfremden sie sich immer ins päpstlich Lateinische.
So nennt man es bekanntlich im Juristen-Latein-Jargon, wenn jemand zur Sache im Unrecht ist und sich zu retten versucht, indem "gegen die Person" agitiert wird.