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Autor Thema: WDR tendenziöse Sendung zu Long-Covid mit Olivia (10/2022)  (Gelesen 498 mal)

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Schon von Oktober 2022! In diesem WDR Beitrag fallen anscheinend mehrere Dinge zusammen: Eine ör unterstützte(?) Autorin, Ihre Kinder als "Schauspieler" beim WDR, Bewerbung von Medikamenten, (absichtlich?) mangelhafte Recherche etc.

bastian-barucker.de (blog), 04.10.2022
WDR und Eckart von Hirschhausen mit tendenziöser Sendung zu Long-Covid
In einer von Eckart von Hirschhausen moderierten WDR-Sendung zum Thema Long-Covid fehlen medizinisch relevante Fakten. Zudem mangelt es an journalistischer Sorgfalt und einer nüchternen Berichterstattung – wie es der Pressekodex insbesondere bei medizinischen Themen vorgibt. Offene Fragen wirft insbesondere der Fall einer im Rahmen der Sendung vorgestellten kranken 13-Jährigen auf.
https://blog.bastian-barucker.de/wdr-long-covid-hirschhausen/
Zitat von: bastian-barucker.de (blog), 04.10.2022, WDR und Eckart von Hirschhausen mit tendenziöser Sendung zu Long-Covid
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Fazit

Die WDR-Sendung zum Thema Long-Covid lässt wichtige journalistische Standards vermissen, die insbesondere bei medizinischen Themen geboten wären. Das Fehlen grundlegender Studienergebnisse zu Long-Covid, die Vorstellung nicht ausreichend geprüfter Behandlungen und Diagnoseverfahren sowie die sensationsheischende Darstellung der eigenen Erkrankungen beziehungsweise der Erkrankungen von Minderjährigen samt Behandlung von Herr Hirschhausen scheinen dem Thema in ethischer Hinsicht nicht angemessen.

Besonders bedenklich ist die sehr persönliche und emotionalisierende Zurschaustellung von Olivias Schicksal. Ein junges Mädchen, welches seit 4 Jahren regelmäßg für den WDR vor der Kamera steht und dessen Krankheitsgeschichte bereits mehrfach öffentlich ausgebreitet wurde, wird ein weiteres Mal ganz nah und ohne Erwähnung ihres Impfstatus vor der Kamera inszeniert, um den Eindruck zu erwecken, dass Long-Covid in diesem Alter eine signifikante Gefahr darstelle – was laut aktueller Studienlage nicht der Fall ist.

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