Der Hessische Rundfunk ist mit wohl rund 1 Jahresumsatz überschuldet.
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(aus Erinnerung nach Bilanzeinsicht vor längerer Zeit - Irrtum vorbehalten.)
Wenn der Journalist schreibt, wie ihm diktiert, der HR sei nicht bankrott, so ist dies Realsatire.
In den monatlichen Medien-News an 2000 Abgeordnete, Journalisten und andere ab Juli 2022 wurde die "hypothetische Insolvenzpflicht"
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verdeckt vermerkt. So verstohlen, weil der HR nach bisherigem Stand nicht als besonders übles Falschinkasso-Leittier aufgetreten ist. Natürlich in unser aller Meinung Falschinkasso durch alle, aber beispielsweise kein Haftbefehl-Fall für den HR hier notiert, u.a.m.
Inzwischen ist vor einigen Monaten beim HR ein ganz heftiges Sparpgrogramm eingeleitetet worden, Schrumpfung um vielleicht 20 Prozent oder mehr. Das könnte ganz vielleicht zukünftig - zukünftig! - zu 100 Millionen Bilanzgewinn führen. Eher nicht.
Nun schaue man sich den exakten Wortlaut über die Gewinnlage an. Es gibt nämlich verschiedene Gewinnbegriffe. Wollen wir nicht vertiefen, für Geschäftsbericht-Analyse werden wir nicht bezahlt.
Es wird in Sachen Statistik und Zahlen nur wenig noch mehr "irreführend dargestellt" als bei Corona?
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ARD, ZDF usw. sind ebenfalls Wettbewerber um den ersten Platz?
Praktisch alle Sender ARD, ZDF usw. haben seit 2015...2017 ihr vorher meist sattes Eigenkapital aufgezehrt? Fast alle sind nach normalen Maßstäben möglicherweise Fälle für den Insolvenzrichter?
Nur wegen Insolvenzverbot bleiben diese Zombies am Leben?
Altlasten wie "Pensionen" kann man durchaus abschütteln. Beispielsweise durch Insolvenzverfahren mit neuer Auffanggesellschaft. Die Betriebsrentner würden dann vermutlich zu Lasten der Garantiefonds einbußenfrei gestellt, also wenig oder gar nichts verlieren. Oder viellelcht doch? Wir werden nicht dafür bezahlt, dies zu analysieren.
Beispiel RBB:
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Überschuldet mit rund 100 Mio. Euro. Das weiß niemand, weil die Bilanzen nicht veröffentlicht werden. Wurde von hier mehrfach moniert. Hilft nichts.
Der RBB blieb zahlungsfähig dank Liqudifätshilfe-Darlehn des WDR. Verlängert bis 2025 oder so.
Steht nicht beim RBB, aber beim WDR.
Frau Vernau hatte dem RBB bereits einen zukünftigen Dispo-Kredit angekündigt. Das hätte ja dann die WDR-Forderung vor Untergangs-Gefahr gerettet?
Nun ist Frau Vernau bald nicht mehr "temporäre Notgeschäftsführerin". (Tituliert als Interims-Intendantin, aber dies Amt für 1 Jahr kommt im RBB-Gesetz nicht vor,.)
War ihre Rolle gleichsam als "Statthalterin" im "RBB-Protektorat", um den WDR aus dieser Haftungszange zu befreien?
Soldat Schweijk: "Nichts genaues weiß man nicht." Kann sein, oder auch nicht.
Frage also, wie könnte der wohl 4x höher verschuldete HR zahlungsfähig bleiben?
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- so laut Presseartikel -
Da müsste man mal reinschauen in: Geschäftsbericht, Bilanz und GuV-Rechnung - und Auskunftsrecht haben über Zusammensetzung von Sammel-Positionen der größeren Beträge.
Wiederum, dafür werden wir nicht bezahlt. Nur mal, um anzudeuten, wie der wahre Weg zur wahren Wahrheit aussehen könnte.
Pressemeldungen sind geduldig.
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Journalisten sind keine Bilanzexperten.
Traue nie einer Pressemeldung, die du nicht selbst gef....iltert hast. :-)
Obendrein: Die Rückzahlpflicht an Geringverdiener wird von hier behauptet - Beispiele:
F5.b) Daraus ergibt sich folgende geschätzte Rückzahlpflicht pro Bundesland
gemäß Entscheiden BVerfG, BVerwG:
Rückzahlung! Bundesland: Einwohner
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1800 Mio. € 1, Nordrhein-Westfalen 17,926 Millionen
1300 Mio. € Bayern 13,14 Millionen
600 Mio. € Hessen
Das ist Zitat aus dem Sammelschriftsatz für "Befreiung durch altenatives Medien-Abo"
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mit dem man ab jetzt nach neuer Rechtslage sich durch eifnache einseitige Erklärung aus der Rundfunkabgabe verabschieden kann (ohne Erfolgsgarantie).
(1) Entweder Standard-Schriftsatz (30 Seiten - nur für die wenigen Kundigen)
(2) Oder alternativ eine 2-seitige einfach unterzeichenbare "Abschiedserklärung" für jedermann
Endlich ist beides in verwendbarer Endfassung verfügbar wohl ab 17. Juli 2023.
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Diese listige Streitführung mit 3 seit Juni anhängigen Musterverfahren erfordert ein "Gegen-Abo" von wahlweise bis zu 20 Euro monatlich - erbetener Kostenbeitrag für das hoffentlich definitive Ende von einem Jahrzehnt Politik- und Justizskandal in Sachen Rundfunkabgabe.
Da in Foren generell keine Angebote sein sollen, gibt es Näheres nur per PM.