Ah, Herr Gniffke. Ist das nicht der Typ mit der "2009er - Lüge"?
Also ich bin zwar keine Leuchte, aber selbst ich konnte diese dreiste Lüge problemlos zerpflücken.
Wie ist der eigentlich drauf? Hat er eigentlich noch nie etwas von Medienfreiheit gehört? Ist sogar im Grundgesetz verankert.
Dieser Elon Musk, dessen Namen ich übrigens zum ersten Mal in Verbindung mit der Hetze eines ARD Mitarbeiters gehört habe, scheint ja irgendwie der Besitzer von diesem Twitter und TikTak zu sein. Dem entsprechend kann er natürlich auch entscheiden, was auf seinen Dingern da gezeigt wird und was nicht. So etwas nennt man Hausrecht.
Allerdings wird ja niemand dazu gezwungen, sich dessen Angebot anzusehen. Und was noch wichtiger ist, es wird auch niemand dazu gezwungen, seine Dinger da, sogar unter Einsatz von Gewalt, zwangsweise zu finanzieren.
Was Herrn Buhrow betrifft, da bin ich mir nicht sicher, ob bei ihm nun langsam einige Lichter aufgegangen sind, oder ob da irgendeine Masche dahinter steckt.
Bei Herrn Gniffke herrscht aber definitiv immer noch absolute Finsternis.
Es ist überhaupt nicht relevant, ob man nun messen könne, was Deutschland in zehn Jahren denkt oder nicht denkt. Aber er sollte sich vielleicht einmal fragen, was Deutschland heute denkt. Dafür müßte man aber erstmal bereit sein, seine Scheuklappen abzunehmen.
Von diesen Gniffkes kommt aber immer nur die selbe eintönige Phrasendrescherei. Regelmäßig die gleichen Sprüche, Tag ein, Tag aus. Nur, dahinter kommt dann meistens nichts mehr. Ich glaube, deren Problem ist, dass sie immer noch meinen, dass sie sich auf über 50 Jahre alten Lorbeeren ausruhen könnten. Sie übersehen dabei allerdings, dass das Haltbarkeitsdatum schon lange überschritten ist.
Herr Gniffke spricht von einem "unabhängigen journalistischen Medium". Etwas, was übrigens ständig angeführt wird. Eine Sache übersieht oder verschweigt er dabei aber. Der journalistische Anteil beim ÖRR beträgt, wenn es hoch kommt, vielleicht gerade einmal 10%. Der Rest besteht aus nichtjournalistischem Ballast. Oder anders ausgedrückt: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ein journalistisches Medium mit 90% nichtjournalistischem Ballast.
Und selbst mit diesen 10% kriegen sie es nicht geregelt, ihren eigentlichen Funktionsauftrag ordnungsgemäß zu erfüllen. Aber nicht aus reiner Unfähigkeit, sondern auch, weil sie nicht dazu gewillt sind. Und offensichtlicher als wie vor 2 Jahren, als sie sich offen weigerten, ihrem Funktionsauftrag der Meinungsvielfalt nachzukommen, ging es schon gar nicht mehr.
Aber sie gingen sogar noch einen Schritt weiter. Sie sprachen den Bürgern das Grundrecht der freien Meinungsbildung ab.
Gerade in der aktuellen Corona-Krise hätte die Gesellschaft einen kritischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk brauchen können. Und was hatte sie stattdessen? Ein zahmes Regierungshündchen, das brav Stöckchen holt und Männchen macht.
Als Beispiel sei hier nur einmal das Thema
Impfung genannt. Jetzt, wo das Ausmaß der Impfschäden langsam immer offensichtlicher wird, weil es einfach nicht mehr vertuscht werden kann, zeigt sich deutlich das Versagen dieses öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Dieser öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sogar Menschen, welche für sich entschieden haben, dass sie das Risiko einer Impfung nicht eingehen wollen, auf Teufel komm raus beschimpft und versucht sie zu diffamieren wo es nur geht. (
Frau "Blinddarm" läßt grüßen.)
***Glaubt Herr Gniffke tatsächlich, dass die Gesellschaft einen
solchen öffentlich-rechtlichen Rundfunk brauchen würde?
***Edit "Bürger": Mit "Blinddarm" dürfte Bezug genommen sein zu u.a.
Arnold Vaatz (CDU) fordert Rücktritt der ZDF-Spitze wegen Nazi-Vergleich (02/2022)
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