@spark: Löschen der Altdaten:
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Der IT-Fehler ist offenkundig, dass diese Altdaten keinen Backlink zur Akte enthalten. Man kann den gewaltigen Datenbeständen der Dokumente also nicht ansehen, für welche davon die Aktenführungs-Datei gar nicht mehr existiiert. Also kann man sie nicht mit Nullen usw. überschreiben, obgleich das die aktuelle DSGVO-Pflicht ist.
Man müsste eine Software schreiben, die allen kleinen Datenpaketen ein Feld hinzufügt, nämlich das der Querverlinkung, und von den Kontodataien her dies Linkfeld beschreiben.
Sodann könnte man allen Dokument-Dateien, denen das fehlt. löschen.
Dafür dürfte man zögern: "Never touch a running system."
Soweit hier bekannt, ist der Koordinator dieser Software seit über 5 Jahren im Ruhestand. Außerdem ist die Frage, ob das Grundsystem diese Möglichkeit überhaupt zulässt. Sollte eigentlich unbedingt, aber bei der Software von großen Unternehmen rechne man nicht mit guter Optiminisierung. Wo viele Köpfe mitentscheiden, sinkt auch bei Software die Intelligenz auf den mittleren gemeinsamen Intelligenzquotienten.
OFF TOPIC, bitte hier nicht zur Diskussion ausweiten: Meint @pjotre:
"Diese soziologische Regel gilt nicht nur für Bundesregierungen."
Im übrigen ist nicht bekannt, ob der Mangel in den letzten 2 Jahren vielleicht behoben wurde.
@profät : Dieser Fund des Gesetzfehlers ist bedeutsam und wird von nun an verwertet. @pjotre ist auch schon mal manchmal ein Spätzünder.
Das hatte vermutlich längst irgendwo im Forum gestanden?
@profät : schon öfter -
Die jetzige Compliance-Beauftragte war früher mit zuständig für all das kollektive Unrecht gegen Rundfunkabgabe-zu-Recht-Ablehner
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Wir haben die Soziologen-Antwort für die Extremfälle NS-Zeit, dann etwas abgeflacht DDR-Zeit. Wer im System drin ist,
- wird bei einer Mitmach-Verweigerung ausgeschieden - kann man überleben -
- und sodann durch einen anderen ersetzt, möglicherweise viel schlimmer.
Jedoch kommt in Sachen Rundfunkabgabe das Problem des überwiegend problematischen Teiles des Juristenstandes hinzu:
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Am Ende glauben die selber an die Rechtlichkeit des Mistes, den ihre Textbaustein-Bibliotheken ausspucken. Der kritische Intelligenzquotient des Juristenstandes gegen den eigenen Stand ist nahezu Null.
Nur so konnte dieser Justiz- und Politikskandal der Rundfunkabgabe rund ein Jahrzehnt überleben: Es ist das entsetzliche Erbe des "Positivismus", der blinden Gläubigkeit an Rechtssätze, der Missachtung von Ethik und Gerechtigkeit und die Grundrechte.
Die Unterordnung unter Gesetze, fast egal, wie möglicherweise kriminell, wird den Juristen durch die in Deutschland bestehende Art der Juristenausbildung ins Blut geimpft, mit dieser Schrecklichkeit können selbst Gentechnik-Impfungen nicht mithalten.
(Vorsicht, @pjotre , wieder auf dem Weg zum OFF TOPIC)
Viele für die Rundfunkabgabe zuständigen Mitarbeiter der ARD-Anstalten
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dürften innerlich unglücklch sein, in was für einen Job sie da hineingeraten sind.
Mehr darüber nicht hier im öffentlichen Forum.
Nun also zurück zur RBB-Compliance-Beauftragte:
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Für die Rundfunkabgabe ist sie seit langem der Zuständigkeit entbunden und als Datenschutzbeauftragte macht sie vermutlich den besten Job mit ihrem Datenschutzbericht.
Als Compliance-Beauftragte hatte sie lange Zeit so gut wie keine Bedeutung. Eigentlich brauchen öffentlich-rechtliche Organisationen das nicht. Während der Privatwirtschaft etwas "Ruchlosigkeit" zugestanden wird, ist dies strikt unzulässig bei Stellen, die aus Zwangsabgaben finanziert sind.
Die aktuelle Hochwertung von Compliance ist ja nur die letzte Hoffung von ZDF, ARD usw., sich über die Runden retten zu können: "Wir sind edel. liebe Politiker, und reformieren uns selber." - Son ein Quatscgh.
Zu spät, liebe Hassliebe-Freunde, ihr rettet euch vor Neuordung nicht mehr.
Die Compliance-Beauftragte hatte in diesen Jahren einen ganz schweren anderen Fall von Fehlentwicklung autonom zu bearbeiten. Sie hat ihren Auftrag korrekt vollzogen. Das kann die frühere Mitwirkung am Unrechtsinkasso zwar nicht heilen, so vermutlich unsere gemeinsame Meinung, aber relativieren, das erklärt die @pjotre -Meinung. Für mehr hierüber ist dies öffentliche Forum nicht geeignet.
Nun zum unvorstellbar unangebrachten Auftrag an die Anwaltskanzlei:
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Dies war offenkundig Weisung von Frau Schlesinger und zur Betonung der Neutralität musste die Compliance-Beauftragte das unterschreiben. Sie hatte kein Recht und auch keine Rechtsgrundlage zum Nein.
Die Nicht-Autorisierung zu echter Aktion, der Machtmangel als Compliance-Beauftrage, ist ja darin ablesbar, dass sie für eine dringend nötige Hilfskraft nur 12 Euro pro Stunde anbieten durfte. - Haben wir im Forum festgehalten. Ein trauriger Witz, der die ganze Absurdität von ARD, ZDF usw. stellvertretend belegt
Nein, sie hatte kein Recht, einen Auftrag von 1 Million Euro zu erteilen, und sie musste es unterzeichnen als kleinstes Übel ihrer minimalsten Eingriffsrechte.
Die Strategie von Frau Schlesinger und Rundfunkrat und Verwaltungsrat
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lässt sich aus der Summe von damaligen Presse-Interviews als Vermutung rekonstruieren:
- Wie verlagen mit den Anwälten die Aufklärung 6 Monate in die Zukunft.
- Da bekommen wir dann was, dem wir uns mühelos unterwerfen.: Ach wie schön wir uns selbst disziplinieren!
- Bis dahin ist Gras gewachsen.
So macht man das gemäß Lehrbuch für Kaputtschlagen von Skandalpresse-Belastung.
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Geht so gut wie immer gut. Hier aber nicht. Da war ein Fehler im Kalkül: Wir Bürger wurden wie immer vergessen durch unsere Neo-Aristokraten von ARD, ZDF usw..
Das, was wir hier im Forum jahrelang zusammengetragen hatten an Skandal-Vorgängen und Rechtsverstößen, das schuf "Dampf im Hintergrund". Das Gras konnte nicht wachsen. Bei heißem Dampf von über 1000 Grad unter dem Hintern verwandeln Massagesitze sich in Schleudersitze.
Seither rund 3 Artikel pro Tag in den Leitmedien über Skandale und Reformbedarf. Das hat Gründe und dürfte so bald nicht enden. Mal schauen, wie das Neo-Aristokraten-Imperium ARD, ZDF usw. das Jahr 2023 überdauern wird.