[Bürger]

FAZ, 01.12.2022 (€)
F.A.Z. exklusiv
FDP will, dass der Rundfunkbeitrag sinkt
Die FDP-Bundestagsfraktion legt ein Positionspapier zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor. Sie fordert echte Reform: Weniger Sender, keine Werbung – der Rundfunkbeitrag soll nicht mehr steigen.
Von Helmut Hartung
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/fdp-fordert-grundlegende-reform-von-ard-und-zdf-18502079.html

ie FDP-Bundestagsfraktion fordert in einem bemerkenswerten Positionspapier eine tiefgreifende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. „Wir sind nicht bereit, ein ‚Weiter so‘ zu akzeptieren. [...]

[...] Im Zusammenspiel mit den privaten Medien müsse genügend Raum für Wettbewerb und wirtschaftliche Betätigung bleiben. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk ohne Grenzen, der in Teilen werbefinanziert und privatwirtschaftlich über Tochtergesellschaften aktiv ist, gefährde das duale Mediensystem und die Medienvielfalt insgesamt. „Wir stehen für ein Mediensystem, in dem Maß und Mitte eingehalten werden“, erklären die FDP-Bundestagsabgeordneten.

[casiopeia]

Vielleicht sollten mal die fähigen Leute hier im Forum die FDP darauf aufmerksam machen, das es sich bei dem Rundfunkbeitrag um eine Erpressung handelt und einen Verstoß gegen das Grundgesetz.

Um es kurz zu machen: Illegal, Ungerecht, Unrechtmäßig und Menschenverachtend!
Unterstützt und gewollt von Regierung, Parteien und den Richtern unseres "Demokratischen Rechtssystems".
Ganz zu Schweigen von Gesetzesbruch/Rechtsbeugung die begangen wurde um diese Zwangsgebühr zu "Legalisieren"!

Hier im Forum wurde schon von vielen Leuten Beweise, Nachweise sowie Gesetzestexte erbracht die das bestätigen.

Warum also wird nicht mal im Auftrag des Forums ein entsprechendes Schreiben mit allen wichtigen Punkten an die FDP gesendet damit die mal mit ihren Hirngespinsten aufhören?
Im klartext: die wollen das die Erpressung weiter geht aber "Nur" mit einer geringeren Erpressungsgebühr!

Und noch was: warum nicht gleich allen Parteien das gleiche Schreiben senden?

[Zeitungsbezahler]

Ich verstehe es auch grundsätzlich nicht. Wie kann eine Partei, die sich die persönliche Freiheit und Autonomie zum Kern ihrer politischen Ansichten macht, einen Zwangsbeitrag nicht infragestellen?
Da fängt es nämlich erstmal an. Danach macht man sich einen Kopf, ob man das, was mit dem Beitrag gemacht wird, braucht und in welchem Umfang.