Viele Zwangszahler werden die Umstellung auf ein neues Konto hoffentlich als Startsignal sehen, die Zahlungen einzustellen. Wer bisher aus Bequemlichkeit und Sorge vor Repressalien weitergezahlt hat, kann nun sicher sein, dass der Zeitpunkt gekommen ist, an dem die allermeisten Leute ihren Dauerauftrag nicht erneuern werden.
Danach gehts dann weiter wie gehabt: Widerspruch und Klage, deren einmalige Kosten nur etwa die Hälfte eines Jahresrundfunkbeitrags ausmachen.
Ein Hoch auf die Verwaltungsvereinfachung. Ein halber Jahresbeitrag investiert gegen die jährlich zu zahlenden Beiträge.
Vorlagen für Widerspruch und Klage sind im Internet zu finden, bei Bedarf auch per PN an mich: nix gezahlt im zehnten Jahr. So ist der Arbeitsaufwand überschaubar gering