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Autor Thema: Ein hoher ARD-Mann bestätigt die Linkslastigkeit seiner Sender  (Gelesen 525 mal)

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Focus-Online vom 23.10.2022

Helmut Markworts Tagebuch
Ein hoher ARD-Mann bestätigt die Linkslastigkeit seiner Sender


Berichten die öffentlich-rechtlichen Sender einseitig und zwar grün und links? Verantwortliche in den Sendern mögen diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie ernst nehmen müssen.

Zitat
Viele Zuschauer empfinden, dass die öffentlich-rechtlichen Sender in ihrer Gesamterscheinung einseitig sind. Eine Tendenz zu grünen und linken Positionen ist in vielen Einzelheiten erkennbar: bei den Gewichtungen von Zitaten in den Aktualitätensendungen, bei der Auswahl von Gästen in den Talkshows, beim Gendern und bei den Kommentatoren, die uns innerhalb der „Tagesthemen“ ihre Meinung sagen. Die reden oft erzieherisch links. Verantwortliche in den Sendern mögen diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie ernst nehmen müssen. Eine Stimme von außen und eine von innen. Von ganz oben.

Der Beobachter von außen ist Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“ und selber seit Jahren Gastgeber einer erfolgreichen Gesprächsrunde bei einem ARD-Sender. Aus einem langen Kommentar in seiner Zeitung zitiere ich zwei Sätze. Der erste: „… dass sich ein Teil der Bevölkerung vom Weltbild vieler öffentlich-rechtlichen Journalisten nicht repräsentiert fühlt, obwohl auch er für das Programm bezahlt.“ Der zweite Satz: „So gibt es heute im öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine einzige profilierte konservative Stimme mehr.“

Diese Beobachtung eines Medienprofis von außen hat jetzt der künftige Vorsitzende der ARD von innen bestätigt. Kai Gniffke, Intendant des Südwestrundfunks und privat Mitglied der SPD, hat sich bei einer Diskussion des MDR in Leipzig bemerkenswert offen geäußert. Er sagte, ihm falle in der ARD keiner ein, der sich in einem Kommentar für einen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken ausspräche. Unter den mehr als 20.000 Mitarbeitern der neun ARD-Sender findet sich also niemand, der eine Sympathie hat für die derzeitige Mehrheitsmeinung der deutschen Bevölkerung.

[...]
https://www.focus.de/politik/meinung/rubriken-ein-hoher-ard-mann-bestaetigt-die-linkslastigkeit-seiner-sender_id_167840460.html


Siehe dazu u.a.:
Ausgewogene Berichterstattung? 92% der ARD-Volontäre wählen grün-rot-rot (11/2020)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=34423.0


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focus.de, 23.10.2022

Ein hoher ARD-Mann bestätigt die Linkslastigkeit seiner Sender

Berichten die öffentlich-rechtlichen Sender einseitig und zwar grün und links? Verantwortliche in den Sendern mögen diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie ernst nehmen müssen.

Von Helmut Markwort  (FOCUS-Gründungschefredakteur Helmut Markwort ist seit 2018 FDP-Abgeordneter im Bayerischen Landtag)

Zitat
Viele Zuschauer empfinden, dass die öffentlich-rechtlichen Sender in ihrer Gesamterscheinung einseitig sind. Eine Tendenz zu grünen und linken Positionen ist in vielen Einzelheiten erkennbar: bei den Gewichtungen von Zitaten in den Aktualitätensendungen, bei der Auswahl von Gästen in den Talkshows, beim Gendern und bei den Kommentatoren, die uns innerhalb der „Tagesthemen“ ihre Meinung sagen. Die reden oft erzieherisch links. Verantwortliche in den Sendern mögen diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie ernst nehmen müssen. Eine Stimme von außen und eine von innen. Von ganz oben.
Der Beobachter von außen ist Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“ und selber seit Jahren Gastgeber einer erfolgreichen Gesprächsrunde bei einem ARD-Sender. Aus einem langen Kommentar in seiner Zeitung zitiere ich zwei Sätze.

Zitat
„… dass sich ein Teil der Bevölkerung vom Weltbild vieler öffentlich-rechtlichen Journalisten nicht repräsentiert fühlt, obwohl auch er für das Programm bezahlt.“
[…]
Zitat
„So gibt es heute im öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine einzige profilierte konservative Stimme mehr.“
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.focus.de/politik/meinung/rubriken-ein-hoher-ard-mann-bestaetigt-die-linkslastigkeit-seiner-sender_id_167840460.html


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danisch.de (blog), 23.10.2022

Die linke ARD

Von Hadmut Danisch

Zitat
[…] Und damit wäre die Beitragspflicht hinfällig, weil der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk seinen Rundfunkauftrag nicht mehr erfüllt, nämlich dass er alle in der Bevölkerung vertretenen Meinungen angemessen und fair darstellen muss. Das ist nicht nur seine Aufgabe, sondern wurde auch vom Bundesverfassungsgericht als Begründung für die nutzungsunabhängige Beitragspflicht angeführt.

Und damit hätte es eigentlich keine Beitragspflicht, insbesondere keine Erhöhung, mehr geben dürfen. Denn das Verfahren setzt voraus, dass nach jeder Beitragsperiode die KEF zwei Dinge feststellt:

 >   Den Bedarf, was kostet das alles
 >   Ob der Rundfunkauftrag erfüllt ist.

Sie müssen für den zweiten Punkt zwei Dinge feststellen, der zerfällt also in zwei Unterfragen:

 >   Wir der Rundfunkauftrag erfüllt, taugt er also zur Erfüllung der Aufgabe, macht er genug?
 >   Geht er mit den Geldern aus den Beiträgen auch nicht über den Auftrag hinaus, verwendet er es also nicht für aufgabenfremde Dinge?

Und erst dann kann die Beitragshöhe festgelegt werden.

Diesen zweiten Fragenkomplex zur Erfüllung des Rundfunkauftrages hat die KEF aber einfach nicht behandelt. Sie lässt das einfach weg und faselt, sie wolle nicht in die Rundfunkfreiheit des Rundfunks und in die demokratische Freiheit der Landtage eingreifen.

Und dann kommt das Bundesverfassungsgericht, betrachtet da einfach gar nichts mehr und winkt die Beitragserhöhung einfach durch, obwohl rechtlich der Beitrag nicht nur nicht erhöht werden dürfte, sondern fraglich ist, ob er schon aus formalen Gründen nicht mehr bestehen kann, weil die KEF ihre Aufgabe nicht erfüllt hat. […]

Weiterlesen auf:
https://www.danisch.de/blog/2022/10/23/die-linke-ard/


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Der Titel ist etwas irreführend. Es geht eher um Grünlast.
Ich habe das Original grob transkribiert:
Zitat
Ist das Meinungsspektrum in der ADR groß genug?
Zitat von: Kai Gniffke
[...] Was soll ich denn tun? [...]
Tatsächlich ist es, wenn man es jetzt mal an einem konkreten Beispiel durchdenkt:
Wie viel Kommentatoren finden wir, die im Moment sagen würden:
"Jawohl, wir sollten jetzt in die Atomkraft wieder einsteigen."
Ich nehme mal an, nicht so viele.
Insofern, ja: Bestimmte Haltungen, Meinungen, im konkreten Falle, haben wir möglicherweise nicht [in dem Maße...]

Hier ist die Quelle des Übels:
mdr, 13.10.2022
Zweite Europäische Public Value Konferenz
"Wer Vielfalt will, muss einbinden"
https://www.mdr.de/unternehmen/informationen/gemeinwohl/public-value-konferenz-gemeinwohl-vielfalt-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-100.html(Link führt zu einem Angebot des örR. Zum Aufrufen der Webseite URL kopieren (Klick auf "Auswählen", dann ctrl+c), in einem neuen Browserfenster/-tab in die Adresszeile einfügen (ctrl+v) und bestätigen)

Im Video ab etwa 56:30 - um Minute 57 herum kommt der konkrete Satz:
mdr, 10.10.2022
Zweite Europäische Public Value Konferenz
Paneldiskussion - Gemeinwohl und Vielfalt in den Medien: Wo stehen wir heute? (Video ~66min)
https://www.mdr.de/unternehmen/informationen/gemeinwohl/video-662840.html(Link führt zu einem Angebot des örR. Zum Aufrufen der Webseite URL kopieren (Klick auf "Auswählen", dann ctrl+c), in einem neuen Browserfenster/-tab in die Adresszeile einfügen (ctrl+v) und bestätigen)

Es gruselt, wenn man das anschaut. Ich empfehle es erst ab 21. Er stellt sich offen, aber in Wahrheit fährt er eine knallharte Nebelkerzen-Agenda. Sie machen Gesinnungstests beim Einstellprozess und hier wird behauptet man könne ja keine Gesinnungstest machen um mehr Vielfalt in die Sender zu bekommen.
Das ist genau die Art von typischer Verlogenheit, wegen der das ganze System weg muss. Typisch Nebelmaschine Gniffke.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Oktober 2022, 23:44 von DumbTV«
"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

 
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