Medienstaatsvertrag 2022: Totalitarismus-Werkzeug DDR 2.0? DDR 1.0 hier erklärt.
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Wie der "real existierende Totalitarismus" funktioniert, wenn er die Machtmittel hat? Hier einsehbar gemacht in einem Gutachten für den Bundestag:
Stellungnahme Angelika Barbe, 17.10.2022 (PDF, 9 Seiten, ~250kB)
zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung
Eckpunkte zur Einrichtung eines Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische TransformationBT-Drucksache 20/1764
https://www.bundestag.de/resource/blob/916474/18ff9f89a954c8a4c1ae98582783b289/Stellungnahme-17-Sitzung-Angelika-Barbe-data.pdfAngelika Barbe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Angelika_BarbeEs gibt Leute, die können nie aufhören, für eine bessere Welt zu streiten. Viele hier im Forum ja ebenfalls. Das verbindet uns hier.
Wie wir wissen, das ist gar nicht so einfach. Schon kommt die nächste Stufe:
"Medienstaatsvertrag 2022".
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Indem die Komödie gespielt wird, die Sender würden sich selber zähmen, haben die Medien Berichterstattungsfutter. Umso besser kann im Hintergrund der nächste Schritt für Totalitarismus-Werkzeug zum Gesetz werden. Das ist wohl nicht mehr verhinderbar.
Glücklicherwerise sind die 1300 Seiten der Landesverfassungsbeschwerden in den letzten Jahren entstanden
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- gesammeltes Ergebnis unserer gemeinsamen Team-Arbeit. Also sind wir im Gegensatz zu Ende 2020 startfertig für die nächste Runde des verfassungsrechtlichen Faustkampfes.
Die alte Serie können wir zum Abschluss bringen. Denn die gewagten Grundrechte-Verletzungen werden mit jedem nächsten Gesetz vielfach größer für die jeweilige Verstoßart.
So war der Plan seit 2015. Letztlich reicht die Planung bis 2002 zurück, so die Federführung in Rheinland-Pfalz, und als der "Beck'sche Rechtswissenschaftliche Kommentar" nah zum NDR entstand.
Dieser Thread hat kein konkretes Erarbeitungs-Ziel.
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Also passend für das Einfügen von Meinungen und wichtigen Aspekten.
Es soll in erster Linie darauf eingestimmt werden, dass die nächste Serie von bundesweiten Landesverfassungsbeschwerden vorbereitet wird, nun durch viel Erfahrung aus der ersten Serie bereichert.
Ferner muss es auf EU-Ebende ausgestritten werden und auch der EGMR ist anzurufen.
Alles ist seit langem vorbereitet.
Aber das RBB-Trümmerfeld war temporär prioritär.
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Endlich 2022 ist bei dieser Gelegenheit von unabhängig freiheitlich orientierten Presse-Journalisten erkannt worden, dass ihre Marginalisierung und weitgehende Verdrängung das Fernziel ist. Seit Ende Juni ist kein Tag ohne einen Skandalbericht in einem der maßgeblichen Presse-Medien. Das können ARD, ZDF usw. auf die Dauer nicht ungeschoren überstehen.
Wir Kassandras sind nun nicht mehr allein gelassen. Aber es bleibt noch "unendlich" viel zu tun.