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„Politischer Filter“, „Klima der Angst“: NDR-Redakteure erheben schwere Vorwürfe
ChrisLPZ:
businessinsider.de, 25.08.2022
„Politischer Filter“, „Klima der Angst“: NDR-Redakteure erheben laut vertraulichem Untersuchungsbericht schwere Vorwürfe gegen Senderleitung
Von Jan C. Wehmeyer und Philip Kaleta
--- Zitat ---- Die Enthüllungen von Business Insider zum Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) haben eine Debatte über ARD und ZDF entfacht. Dabei geht es auch um die Frage, ob der RBB ein Einzelfall ist.
- Bei den weiteren Recherchen sind wir nun auf interne Untersuchungsberichte des NDR gestoßen. Laut den Schilderungen des Redaktionsausschusses haben in der Vergangenheit neun Journalisten des Landesfunkhauses in Kiel Missstände beim NDR angeprangert.
- Die Zeugen, die anonym bleiben wollen, sprechen von einem „politischen Filter“ und einem „Klima der Angst“ in der Redaktion. Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt.
- Auf Anfrage erklärt eine Sendersprecherin, dass der Intendant Joachim Knuth über die Vorgänge informiert war. Der NDR wies die Vorwürfe zurück und erklärte den Vorgang zunächst für abgeschlossen, korrigierte dann aber sein Statement.
NDR-Intendant Joachim Knuth hat sich vor einer Woche vor seine Belegschaft gestellt und kam schnell zur Sache. „Dies ist eine tiefe Krise des RBB, die Auswirkungen auf den gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat, die ARD und den NDR“, sagte der Senderchef. […]
Führungskräfte würden wie „Pressesprecher der Ministerien“ agieren
[…]
Ausgelöst hatte alles die Affäre um den Ex-Innenminister der CDU
[…]
Die Chefs griffen ein, stoppten den NDR-Reporter
[…]
„Die Stimmung in der Abteilung sei vergiftet“, heißt es in einem internen Bericht
[…]
Es werde nicht vom Ministerpräsidenten, sondern von „Daniel“ gesprochen
[…]
--- Ende Zitat ---
Weiterlesen auf:
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/politischer-filter-klima-der-angst-ndr-redakteure-erheben-laut-vertraulichem-untersuchungsbericht-schwere-vorwuerfe-gegen-senderleitung-a/
Anmerkung:
--- Zitat von: Leitsätze aus dem BVerfG-Urteil des Ersten Senats vom 18. Juli 2018, Rn. 80 und 81 ---Rn.80
Dies alles führt zu schwieriger werdender Trennbarkeit zwischen Fakten und Meinung, Inhalt und Werbung sowie zu neuen Unsicherheiten hinsichtlich Glaubwürdigkeit von Quellen und Wertungen. Der einzelne Nutzer muss die Verarbeitung und die massenmediale Bewertung übernehmen, die herkömmlich durch den Filter professioneller Selektionen und durch verantwortliches journalistisches Handeln erfolgt. Angesichts dieser Entwicklung wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zurücken, vielmehr ein vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden (vgl. dazu Brinkmann, ZUM 2013, S. 193 <195, 198>; Dörr/Holznagel/Picot, ZUM 2016, S. 920 <936 f., 940 f.>; Drexl, ZUM 2017, S. 529 <530 ff.>; Langbauer/Ripel, MMR 2015, S. 572 <573>; Milker, ZUM 2017, S. 216 <221>).
Rn.81
In der Möglichkeit, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in dieser Funktion zu nutzen, liegt der die Erhebung des Rundfunkbeitrags rechtfertigende individuelle Vorteil (vgl. zur Rundfunkgebühr BVerfGE 90, 60 <106>; BVerfGK 20, 37 <41>). [...]
--- Ende Zitat ---
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2018/07/rs20180718_1bvr167516.html
siehe auch:
Bieten ARD und ZDF Orientierung? (07/2018)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28149.0
Die Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.
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Außerdem...
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https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=19977.0
ChrisLPZ:
berliner-zeitung.de, 25.08.2022
Bericht: NDR-Chefs handeln wie „Pressesprecher der Ministerien“
Freie Berichterstattung werde teilweise verhindert, kritische Informationen heruntergespielt. Neun Redakteure des NDR beklagen angeblich ein „Klima der Angst“.
(lex)
--- Zitat ---Rollt da nach der RBB-Affäre um Ex-Intendantin Patricia Schlesinger der nächste Skandal auf die ARD zu? Einem Medienbericht zufolge beschwerten sich in den vergangenen zwei Jahren mehrere Redakteure des NDR darüber, dass ihre journalistische Arbeit zum Teil verändert und sogar verhindert[/b] worden sei. Insgesamt neun NDR-Mitarbeiter aus dem Rundfunkhaus in Kiel sollen sich mit Beschwerden an den Redaktionsausschuss des Senders gewandt haben, berichtet Business Insider unter Berufung auf vertrauliche Untersuchungsberichte.
Die Vorwürfe gegen die Senderleitung wiegen schwer: Die „Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt“, zitiert Business Insider einen Mitarbeiter in dem vertraulichen Bericht aus dem September 2021. „Autoren würden abgezogen und Beiträge in den Abnahmen massiv verändert.“ Einige Journalisten hätten demnach sogar behauptet, es gebe beim NDR in Kiel einen „politischen Filter“. Führungskräfte würden wie „Pressesprecher der Ministerien“ agieren, die kritischen Themen frühzeitig die Relevanz absprechen.
Wie aus den Untersuchungsberichten hervorgehe, soll zum Beispiel die Politikchefin des NDR Kiel bei der Abnahme von Texttafeln des ehemaligen Innenministers von Schleswig-Holstein, Hans-Joachim Grote (CDU), einfach Zitate gelöscht haben. Das sei im Frühjahr 2020 gewesen, als Grote mit sofortiger Wirkung zurücktrat. Die Gründe dafür seien bis heute nicht wirklich klar. Laut Medienberichten habe es Anschuldigungen gegeben, er habe bei Ermittlungen gegen Polizisten Geheimnisverrat begangen.
NDR-Reporter soll von Politikchefin zurückgepfiffen worden sein
[…]
--- Ende Zitat ---
Weiterlesen auf:
https://www.berliner-zeitung.de/news/politischer-filter-ndr-redakteure-werfen-chefs-eingriff-in-journalismus-vor-li.259932
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ChrisLPZ:
tichyseinblick.de, 25.08.2022
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Propagandaabteilung der Regierung
NDR-Mitarbeiter sprechen laut Recherchen des Investigativportals Business Insider von einem „politischen Filter“ und einem „Klima der Angst“ in der Redaktion. Und weiter: „Berichterstattung werde teilweise verhindert, kritische Informationen heruntergespielt“, Autoren würden abgezogen.
Von Klaus-Rüdiger Mai
--- Zitat ---Erstaunlich ist nicht, was aus dem Innenleben der öffentlich-rechtlichen Sender immer mehr ans Licht der Öffentlichkeit drängt, sondern dass die Missstände, die jeder Beobachter kennt oder ahnt, nun auch belegt werden können. Offensichtlich haben sie ein Maß erreicht, dass sie sich nicht mehr unter den Teppich kehren lassen.
Eigentlich herrscht im öffentlich-grünen Rundfunk so etwas wie die Omertá, wer plaudert, wird abgeschoben, entlassen oder auf eine unbedeutende Position versetzt. Das öffentlich-grüne System zeigt sich solange als geschlossen, solange nicht Handlungen Einzelner soweit ans nicht vorgesehene Licht der Öffentlichkeit gelangen, dass sie das System als Ganzes bedrohen, weil sie eben keinen Einzelfall darstellen, sondern eben systemisch sind. Schließlich behalten sich in ihrer Machtarroganz die Öffentlich-Grünen vor, worüber die Öffentlichkeit etwas erfährt und worüber nicht. Sie betrachten sich als so etwas wie Informationswarte, wie das Öffentlichkeitsdirektorium.
Sie wollen in ihrer Hybris nicht mehr berichten und nicht mehr unterhalten – und die Frage kommt auf, ob sie das überhaupt noch können und nicht inzwischen zu unterhalten, zu bilden und zu informieren verlernt haben in all ihrem aktivistischen Bestreben, Politik zu bestimmen, die Bürger zu belehren und zu erziehen. Sie sind zu etwas wie einer grünen Meinungs-NGO geworden, reichlich vom Beitragszahler mit fast 9 Milliarden Euro jährlich zwangsfinanziert.
[…]
Was jeder, der es wissen will, weiß, und was nun die Skandale belegen, ist, dass die öffentlich-rechtlichen Sender so nicht reformierbar sind.
Sie benötigen, sollen sie sich wirklich reformieren, den Entzug der Gebührenfinanzierung und der Bewährung am Markt beispielsweise mittels eines Abosystems, wie es sich für Streaming-Portale durchgesetzt hat. Wenn die öffentlich-rechtlichen Sender wirklich so gut sind, wie sie von sich behaupten, dürfte das für sie kein Problem darstellen.
--- Ende Zitat ---
Weiterlesen auf:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/recherche-oerr-ndr-mitarbeiter-beklagen-klima-der-angst/
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ChrisLPZ:
Passend zum Thema:
AUF1 (Österreichischer TV-Sender), 24.8.2022
Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten
(Doku, ca. 1 Std 53 Min)
https://auf1.tv/elsa-auf1/inside-mainstream-was-ex-mitarbeiter-ueber-die-medien-berichten/
--- Zitat ---Die erfolgreiche Doku-Reihe ZEUGEN DER WAHRHEIT geht in die zweite Runde. In „Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten" macht sich die Journalistin Elsa Mittmannsgruber auf die Spur der gekauften Medien. Warum berichten alle Leitmedien so einseitig? Wie kommen die vielen Lücken- und Lügen-Berichte zustande? Warum spielen die Journalisten dabei mit? Fragen, die Elsa Mittmannsgruber aus erster Hand beantworten lässt. Nämlich von den Medienschaffenden selbst.
13 Zeugen der Wahrheit aus Zeitung, Radio, Film und Fernsehen enthüllen exklusiv die Geschehnisse hinter den Kulissen der großen Medienhäuser. Bekannte Gesichter wie Eva Herman oder Kornelia Kirchweger ebenso wie Menschen aus der Medienbranche, die bis vor kurzem noch geschwiegen haben wie Martin Hasler, Piera Reich oder Senta Auth. Sie alle haben genug vom Meinungsterror!
Mit ihren Schilderungen setzen sie dem ein Ende.
--- Ende Zitat ---
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ChrisLPZ:
Passend zum Thema:
norberthaering.de, 10.8.2022
Vom Ende der Meinungsfreiheit in Europa
Von Johannes Mosmann
(Mitarbeiter des ›Instituts für soziale Dreigliederung‹ und Geschäftsführer der Freien Interkulturellen Waldorfschule Berlin und freischaffender Autor)
--- Zitat ---Mit dem Digital Services Act und dem „Verhaltenskodex zur Bekämpfung von Desinformation“ schafft die EU eine ausgeklügelte Infrastruktur zur umfassenden Zensur von Informationen und Meinungen – ausgelagert an private Konzerne. Was Gastautor Johannes Mosmann durch Analyse dieser Dokumente kühl und sachlich an totalitärer Kontrollambition der Regierenden herausarbeitet, erinnert an dunkle, vordemokratische Zeiten.
Johannes Mosmann. Im Juni 2022 stimmte der EU-Binnenmarktausschuss der „Verordnung über digitale Dienste“ zu, die weitreichende Folgen für die Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung hat. Unverblümt sprechen die EU-Funktionäre nun auch das zu Grunde liegende Weltbild aus: Unwahrheiten verhalten sich wie Viren, weshalb eine gute Regierung die Wahrheit ebenso pflegen muss wie die Volksgesundheit. Und zwar mit denselben Methoden: Verhinderung des Erstkontakts mit Unwahrheiten, Isolierung der infizierten Träger und perspektivisch sogar Impfungen gegen falsche Meinungen.
Verbotenes Denken
Die staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Versammlungsverbote, Maskenpflicht, Schulschließungen oder Impfkampagne zielten direkt auf die Eindämmung der Pandemie. Flankiert wurden diese durch Maßnahmen zur Durchsetzung „verlässlicher Informationen“ in den Medien und zur „Bekämpfung von Desinformation“, die sich in atemberaubender Geschwindigkeit die eigenen strukturellen Voraussetzungen verschafften, etwa durch die Einrichtung der „Europäischen Beobachtungsstelle für digitale Medien (EDMO)“ bereits im Juni 2020 (1) oder der erstmaligen Unterstellung aller „journalistisch-redaktionell gestalteten Angebote“ unter die staatliche Aufsicht gemäß des „Medienstaatsvertrags“ im November 2020. (2)
[…]
Spiel mit Fakten
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Wer hat die bessere Propagandamaschine?
[…]
Medienkompetenz als betreutes Denken
[…]
Der Mensch als Systemrisiko
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Notstandsbefugnisse im undefinierten Krisenfall
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Freie Meinung versus verbotene Falschinformation
[…]
Der Preis der Freiheit
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--- Ende Zitat ---
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/mosmamm-meinungsfreiheit/
Die Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.
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