Die Frage ist eigentlich jetzt schon klar beantwortet...
...
Vielleicht sollte vorab erst einmal eine Frage eindeutig geklärt werden:
Wer oder was bestimmt eigentlich, ob und wann eine Kritik oder Diskussion "populistisch" oder "konstruktiv" ist?
Es erscheint aber leichter zu sein, eine unliebsame Kritik als "populistisch" abzutun. Auf diese Weise braucht man sich nämlich dann nicht mit ihr "konstruktiv" auseinanderzusetzen. Wirklich sehr praktisch.
Ob das allerdings eine gute Basis für eine "konstruktive" Diskussion ist, halte ich eher für fraglich.
...& sogar von Dir selber. Kampfbegriffe wie dieser kommen natürlich immer zur Anwendung, wenn die Mächtigen im Spiel sind. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob Aussagen oder ganze Kampagnen sozusagen objektiv populistische Merkmale & Muster aufweisen. »Populismus« ist es ganz einfach immer dann, wenn es denen an die Wäsche geht, & sonst umgekehrt.
Beispiel, wenn auch OT: die Impfkampagne bzw. die Ausgrenzung der Ungeimpften
® von Politik, diesem unsäglichen Lauterbach & Konsorten & 99% der MM. Von vorne bis hinten Populismus reinsten Wassers - allerdings Populismus
von oben - & das ist selbstredend kein Populismus :->>>.