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Autor Thema: Der populistische Angriff auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk  (Gelesen 1832 mal)

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quotenmeter.de, 01.02.2022

Der populistische Angriff auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Das Erste und das ZDF stehen zu Jahresbeginn wieder unter Druck. Die Politik will gerade die Aushängeschilder beschneiden. Dabei wäre eine konstruktive Auseinandersetzung mit der ARD wirklich interessant, denn die Unterschiede sind von Anstalt zu Anstalt gewaltig. Ein Kommentar von Fabian Riedner.

Zitat
Der 51-Jährige Markus Kurze gehört seit 20 Jahren dem Landtag von Sachsen-Anhalt an und wurde zuletzt mit der „Mitteldeutschen Zeitung“ zitiert, er wolle Das Erste als „eigenständigen Kanal abschaffen“. Kurze, dessen Wahlkreis östlich von Magdeburg liegt, wurde allerdings nicht als Vertreter der Alternative für Deutschland (AfD) gewählt, sondern für die Christlich Demokratische Union (CDU). Die Partei diskutiert, nicht zum ersten Mal, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk deutlich reduziert werden kann.
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.quotenmeter.de/n/131963/der-populistische-angriff-auf-den-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk


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Zitat
[...] Eine Diskussion über eine Reform, wenn nicht sogar mehrere, ist angebracht. Aber bitte auf keinem populistischen Niveau, sondern auf eine konstruktive Art und Weise.[...]
Quelle: https://www.quotenmeter.de/n/131963/der-populistische-angriff-auf-den-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk

Vielleicht sollte vorab erst einmal eine Frage eindeutig geklärt werden:

Wer oder was bestimmt eigentlich, ob und wann eine Kritik oder Diskussion "populistisch" oder "konstruktiv" ist?

Es erscheint aber leichter zu sein, eine unliebsame Kritik als "populistisch" abzutun. Auf diese Weise braucht man sich nämlich dann nicht mit ihr "konstruktiv" auseinanderzusetzen. Wirklich sehr praktisch.

Ob das allerdings eine gute Basis für eine "konstruktive" Diskussion ist, halte ich eher für fraglich.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Februar 2022, 00:26 von Bürger«
"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

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(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Die Frage ist eigentlich jetzt schon klar beantwortet...

...
Vielleicht sollte vorab erst einmal eine Frage eindeutig geklärt werden:

Wer oder was bestimmt eigentlich, ob und wann eine Kritik oder Diskussion "populistisch" oder "konstruktiv" ist?

Es erscheint aber leichter zu sein, eine unliebsame Kritik als "populistisch" abzutun. Auf diese Weise braucht man sich nämlich dann nicht mit ihr "konstruktiv" auseinanderzusetzen. Wirklich sehr praktisch.
Ob das allerdings eine gute Basis für eine "konstruktive" Diskussion ist, halte ich eher für fraglich.

...& sogar von Dir selber. Kampfbegriffe wie dieser kommen natürlich immer zur Anwendung, wenn die Mächtigen im Spiel sind. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob Aussagen oder ganze Kampagnen sozusagen objektiv populistische Merkmale & Muster aufweisen. »Populismus« ist es ganz einfach immer dann, wenn es denen an die Wäsche geht, & sonst umgekehrt.

Beispiel, wenn auch OT: die Impfkampagne bzw. die Ausgrenzung der Ungeimpften® von Politik, diesem unsäglichen Lauterbach & Konsorten & 99% der MM. Von vorne bis hinten Populismus reinsten Wassers - allerdings Populismus von oben - & das ist selbstredend kein Populismus :->>>.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Februar 2022, 22:22 von Bürger«
"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

 
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