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Autor Thema: "Ich bin fassungslos wütend über die Berichterstattung des SWR"  (Gelesen 1563 mal)

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10.01.2022

Ich bin fassungslos wütend über die Berichterstattung des SWR, meines Arbeitgebers!




Link zum Tweet (Screenshot im Anhang)
https://twitter.com/SingingOnWire/status/1480518928426274819

Link zu den Dokumenten/dem Audiofile
https://magentacloud.de/s/QCaCRHp8NPjYf7R
oder auch hier im Anhang:
Audiostatement (mp3/zip, ~ 15 Minuten)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?action=dlattach;topic=35883.0;attach=27925

oder auch hier anzuhören:
https://piped.kavin.rocks/watch?v=h1w5HslJLL0 bzw.
https://www.youtube.com/watch?v=h1w5HslJLL0

Link zum gegenständlichen SWR-Beitrag
https://piped.kavin.rocks/watch?v=azXoVZ9dQdw bzw.
https://www.youtube.com/watch?v=azXoVZ9dQdw

Offener Brief an die GeschäftsLeitung des SWR zur Kündigung von Ole Skambraks November 2021 (PDF, 3 Seiten, ~130kb)
von Martin Ruthenberg
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?action=dlattach;topic=35883.0;attach=27929

Siehe hierzu auch:
"Ich kann nicht mehr" - ARD-Mitarbeiter kritisiert Berichterstattung der ÖRR (10/2021)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=35698.0


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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Was soll jetzt diese Linksammlung? Fein säuberlich ist nirgends in diesem Forumspost zu erschließen, was Ruthenberg überhaupt sagt. Null Inhaltsangabe. Kein prägnantes Zitat. Nichts.
Man muss irgendwas anklicken, um mehr als dieses Nichts zu erfahren. Clickbaiting.

Es gibt Foren, in denen solche Click-Postings umstands- und kommentarlos gelöscht werden.

 >:(


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[…] Fein säuberlich ist nirgends in diesem Forumspost zu erschließen, was Ruthenberg überhaupt sagt. […]

Audiostatement (mp3/zip, ~ 15 Minuten)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?action=dlattach;topic=35883.0;attach=27925

oder auch hier anzuhören:
https://piped.kavin.rocks/watch?v=h1w5HslJLL0 bzw.
https://www.youtube.com/watch?v=h1w5HslJLL0


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  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Also zu empfehlen wäre die Lektüre des Offenen Briefs von Herrn Ruthenberg:

Offener Brief an die GeschäftsLeitung des SWR zur Kündigung von Ole Skambraks November 2021 (PDF, 3 Seiten, ~130kb)
von Martin Ruthenberg
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?action=dlattach;topic=35883.0;attach=27929

Er zeigt schon sehr deutlich die Diskrepanz zwischen dem eigentlichen Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, wie auch vom Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung aus 2018 dargelegt, und der tatsächlichen Wahrnehmung dessen durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk selber auf.

Weiter bemängelt er die Kündigung des Herrn Skambrak, aber ist diese Reaktion wirklich so verwunderlich? Mittlerweile sollte man eigentlich schon mitbekommen haben, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit Kritik, welche ihn selbst betrifft, nicht wirklich umgehen kann, weil er sich einfach für unfehlbar hält oder darstellen will. (Erinnert irgendwie an dieses Unfehlbarkeitsdogma des Papstes.)

Oh, ich bin mir fast sicher, dass sogar sehr viele Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks diese Diskrepanz durchaus registrieren, aber die direkte Verantwortung dafür nicht ihrer Führung zuschreiben würden oder wollen. Es ist einfacher und bequemer sie außerhalb zu suchen. Und dadurch bleibt natürlich auch das eigene "heile Welt-Bild" intakt.

Dass dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht wirklich etwas an Meinungsvielfalt liegt, ist doch sehr deutlich 2020 in der Diskussion um eine Talkshow mit Kritikern der Corona-Maßnahmen zum Ausdruck gekommen. Das wurde kategorisch abgelehnt. Aber gerade hier hätte der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Gelegenheit gehabt, seinem eigentlichen Auftrag nachzukommen.

Auch der Umgang mit Minderheiten oder Andersdenkenden ist schon geradezu bezeichnend. Und nicht nur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dieses Land scheint generell ein Problem damit zu haben.
Man denke nur an diese Frau Bosetti mit ihrer Sendung beim ZDF. Die würde am liebsten einen Teil der Bevölkerung beseitigen, weil er nicht ihren Vorstellungen entspricht. Und vielleicht glaubt sie auch wirklich, dass das die Lösung aller Probleme wäre? Herrschte dieser Glauben nicht schon einmal in diesem Land?

Übrigens ist der Fall des Herrn Skambrak auch kein Einzelfall. Gab es das nicht auch schon in ähnlicher Weise beim MDR? Beim WDR war da auch schonmal etwas in Verbindung mit den Vorgängen der Silvesternacht 2015/16 in Köln.

Es wäre jedenfalls nicht verwunderlich, wenn bald noch jemand seine Koffer packen dürfte. Aber ist das wirklich die Lösung aller Probleme? Wir werden sehen.


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"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

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tkp.at (Blog), 12.01.2022

„Ich bin fassungslos vor Wut“ – SWR-Journalist kritisiert Medien

Einem weiteren Mainstream-Journalisten reicht es. SWR-Journalist Martin Ruthenberg richtet in einer Sprachnachricht scharfe Kritik an die Medien und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Man betreibe hauptsächlich eine Lenkung der öffentlichen Meinung. Durch Framings, Narrative und international aktiven Spindoktoren.

Von Waldo Holz

Zitat
Das Corona-Regime bröckelt: Immer mehr Menschen trauen sich aus der Deckung, und kritisieren offen die Regierung. Am Sonntag hat sich wieder einmal langjähriger Mainstream-Journalist aus der Komfortzone getraut.
[…]

Corona-Protest als Auslöser
[…]
Schon länger Kritik an Führung
[…]

Weiterlesen auf:
https://tkp.at/2022/01/12/ich-bin-fassungslos-vor-wut-swr-journalist-kritisiert-medien/

Die Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.


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Es wäre jedenfalls nicht verwunderlich, wenn bald noch jemand seine Koffer packen dürfte. Aber ist das wirklich die Lösung aller Probleme? Wir werden sehen.
Fast ohne Worte: Ja
Es sollten viele "jemand" Ihren Koffer packen, denn genau das Packen ist die Lösung, bzw. führt das Packen zur Lösung. Aber der Reihe nach. Das Problem wird, wenn viele "jemand" Packen macht, deutlicher. Auf beiden Seiten, also der ersten Seite "Arbeitgeber" und auf der zweiten Seite der Allgemeinheit, welche nicht nur eine Meinung hat, sondern viele.
Je mehr viele "jemand" Ihren Koffer packen, gibt es minimal zwei Möglichkeiten wie die Wahrnehmung reagiert. Es wird entweder das Zerrbild in der Allgemeinheit deutlich oder eben nicht. Im zweiten Fall gilt, wenn jedoch die Meinungsverdrängung zunehmen wird, so führt das zwangsläufig zur Verfolgung von "scheinbar" anders denkenden Personen. Je mehr das jedoch werden, umso deutlicher wird das Problem selbst und kann somit in der Allgemeinheit zur Diskussion gestellt werden. Das jedoch gilt zumindest nur so lange, sofern es noch keine Diktatur einer Personengruppe gibt, welche der Mehrheitsmeinung unterliegt.
---
Aktuell beginnt vielleicht der Versuch, zu einer Diskussion in der Allgemeinheit zu kommen.


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Auf meinen wütenden Post mir als "Antwort" abermals nur einen Link anzubieten, ist ironisch. "gesagt" und "Audiostatement" in Farbe: nice try. Soll ich daraus schließen, dass das Threadthema eigentlich doch nicht so urst interessant ist, um halt jetzt herumzuulken? Immer dran denken: Der Feind liest mit und freut  ;D sich über friendly fire.

Danke, Spark, für die kurze Wiedergabe des Inhalts. Das pdf habe ich jetzt angeklickt. Das zeigt mir erneut, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk tatsächlich zunehmend kirchlichen Charakter trägt, und die Intendanten sich unangreifbar machen wie deutsche römisch-katholische Bischöfe (es gibt nur ganz wenige Ausnahmen). Das sagt einer (ich), der einen gewissen langjährigen Einblick in Kirchen hat. Die Muster ähneln sich!


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reitschuster.de, 12.01.2022

Vernichtende Kritik: Der nächste SWR-Mitarbeiter packt aus

Von Alexander Wallasch

Zitat
Es ist nicht das erste Mal, dass beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einem Mitarbeiter die tendenziöse Berichterstattung so zur Belastung wird, dass er auspackt. Große Aufmerksamkeit bekam Ole Skambraks, der 12 Jahre lang beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig war. Er hatte dem SWR Anfang Oktober vorgeworfen, nicht ausgewogen über die Pandemie zu berichten. Skambraks ist mittlerweile entlassen worden.

Die Begründung für diese Entlassung hatte einen dissonanten Grundklang: Nicht seine Kritik sei der Grund, sondern das „zerstörte Vertrauensverhältnis“. Eine Sprecherin des SWR kommentierte damals: „Jeder im SWR darf sich frei äußern. Grenzen sind dann erreicht, wenn es nicht um Meinungsäußerung geht, sondern um die gezielte Diskreditierung des Unternehmens und der Kollegen.“
[…]

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hatte gegenüber der „Rheinischen Post“ und mit Blick auf diese Demonstration dazu aufgerufen, sich von Extremisten zu distanzieren: „Ich appelliere an die friedlich gesinnten Demonstrations-Teilnehmer: Distanzieren Sie sich unmissverständlich von geistigen Brandstiftern, von Extremisten, die ihr eigenes Süppchen kochen, ja sogar zur Gewaltausübung bereit sind.“

Übrigens, Christine Strobl, Ehefrau des Innenministers und Tochter von Wolfgang Schäuble (CDU), war lange Jahre Fernsehfilmchefin beim SWR und ist heute Programmdirektorin bei der ARD.

Ich bin kein Spalter
[…]
Es stimmt was nicht mit dem Planeten
[…]
Corona-Leugner verzweifelt gesucht
[…] Er selbst leugne nicht, dass Menschen an Corona gestorben sind, aber er glaube, dass Corona nicht so gefährlich sei, wie es den Anschein hätte. Die wissenschaftliche Lage zu allen Fragen, die Corona betreffen, sei keineswegs so eindeutig, wie die Medien sie darstellen.
[…] Martin Ruthenbergs Entscheidung, an die Öffentlichkeit zu gehen, war sehr mutig.
Seine Zuhörer müssen drei Dinge versuchen, auseinanderzuhalten: Da ist zum einen die fundamentale Kritik am SWR. Dann Ruthenbergs Einordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Pandemie. Und drittens ein philosophisches Denkgebäude, welches Martin Ruthenberg quasi als Meta-Ebene über seine anklagende Rede gelegt hat.

Darunter kommt das eigentliche Anliegen, nämlich die Kritik an der Berichterstattung des SWR möglicherweise etwas zu kurz. Es bleibt also spannend, was der Moderator und Nachrichtensprecher des SWR in Zukunft noch alles zu erzählen haben könnte.

Weiterlesen auf:
https://reitschuster.de/post/vernichtende-kritik-der-naechste-swr-mitarbeiter-packt-aus/


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nachdenkseiten.de, 25.01.2022

Schluss mit Einseitigkeit. SWR-Nachrichtensprecher rechnet mit Herdenjournalismus in Corona-Zeiten ab


Zitat
Mit Martin Ruthenberg „outet“ sich bereits der zweite Mitarbeiter beim Südwestrundfunk als Kritiker der Corona-Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Im Interview mit den NachDenkSeiten beklagt er inhaltliche Unausgewogenheit, das Schüren von Angst und eine bedenkliche Nähe zu den Regierenden. Damit behinderten ARD, ZDF und Co. einen offenen, demokratischen Diskurs und leisteten der gesellschaftlichen Spaltung Vorschub. Er selbst ließe sich auch mit einem Rauswurf nicht mundtot machen. Mit ihm sprach Ralf Wurzbacher.

Herr Ruthenberg, wie Sie in einer am 9. Januar veröffentlichten Sprachbotschaft geäußert haben, war es Ihnen als Nachrichtensprecher beim Südwestrundfunk zuletzt immer schwerer gefallen, den „geistigen Spagat“ zwischen Ihrer persönlichen Wahrnehmung der Corona-Krise und den Meldungen, die Sie zum Thema verlesen mussten, zu meistern. Seit Oktober 2021 sind Sie arbeitsunfähig. Wurden Ihnen die Widersprüche am Ende zu viel?

Die vielen Widersprüche waren es, die mich schon sehr viel früher in der Krise veranlasst haben, an dem zu zweifeln, was zum Thema Corona offiziell medial transportiert wird. Mein Gang an die Öffentlichkeit erfolgte dann an einem Punkt, an dem ich es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren konnte, wichtige und berichtenswerte Dinge zwar wahrzunehmen, aber einfach nicht sagen zu dürfen.

Welche Dinge meinen Sie?
[…]

Weiterlesen und/oder Podcast anhören auf:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=80112


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