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Autor Thema: Darum verlief die Moderation des Triells so miserabel  (Gelesen 2467 mal)

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spiegel.de, 13.09.2021


Wahl-TV in ARD und ZDF
Darum verlief die Moderation des Triells so miserabel

Hierarchiezwänge, Geschlechterparität, Senderproporz: Bei der schlechten Performance von Oliver Köhr und Maybrit Illner spielte wohl auch die schwergängige öffentlich-rechtliche Bürokratie eine Rolle.

Zitat
[…]

Gab es keine Absprache?
Der eine wiegelt ab, die andere widerspricht der Abwiegelung – das bringt das Hickhack der von ARD und ZDF gemeinsam ausgestrahlten Wahlsendung mit Baerbock, Scholz und Armin Laschet auf den Punkt. Es gab Momente, da überließen Moderator und Moderatorin die drei ganz sich selbst, und dann gab es Momente, da schnitten sie einander bei den Fragen selbst das Wort ab. Manchmal wirkte es so, als lieferten sie sich eher untereinander ein Match, als dass sie beim Match ihrer Gäste auf Einhaltung der Spielregeln achteten.

[…]

Zerknirschung bei der ARD
[…] Die personelle Aufstellung war auch Folge von dem komplizierten Prozedere zwischen den Anstalten, bei dem Geschlechterparität genauso eine Rolle spielte wie Senderproporz und Hierarchieebenen. Ein langwieriger Prozess. […]

Es greift die Hierarchielogik
[…]
https://www.spiegel.de/kultur/tv/oliver-koehr-und-maybrit-illner-moderation-beim-triell-in-ard-und-zdf-a-9c0e04aa-bf56-4eae-b619-cfad9b09e0f5

Bitte hier wie auch sonst im Forum keine inhaltlichen politischen Debatten führen, sondern nur über die Art und Weise der Moderation bzw. des Formats der Öffentlich-Rechtlichen diskutieren. Die Moderation behält sich vor den Thread sonst zu schliessen.


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bild.de, 13.09.2021

Triell vergeigt
Böse Klatsche für Köhr und Illner


Zitat
Hätte was werden können – wurd's aber nicht...
[…]

Im Zentrum der Kritik: die Moderatoren. Die erfahrene Talk-Moderatorin Maybrit Illner (ZDF) noch ARD-Chefredakteur Oliver Köhr machten den Eindruck, als wollten sie bloß möglichst viele „pfiffige“, „freche“ Fragen loswerden.

Die Antworten? Egal. Weiter im Skript.

[…]

Was immer die Kandidaten antworten – die Moderatoren nehmen es hin, haken kaum nach. Köhr und Illner fragen nach Meinungen und Szenarien, aber NIE nach konkreten Zahlen, Plänen, Kosten
[…]

Tatsächlich erfuhr der Zuschauer zu vielen aktuellen und drängenden Fragen aus der öffentlich-rechtlichen Debatte nichts – WEIL NICHT DANACH GEFRAGT WURDE.
[…]
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/triell-vergeigt-boese-klatsche-fuer-zdf-illner-und-ard-koehr-77662696.bild.html

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tagesspiegel.de, 13.09.2021

Das Duell der Journalisten
Illner und Köhr moderierten am Dreikampf vorbei

ZDF-Talkerin Maybrit Illner und ARD-Chefredakteur Oliver Köhr unterbrachen sich ständig gegenseitig. So wurde der Dreikampf zum Zweikampf. Ein Kommentar. Joachim Huber

Zitat
ARD-Chefredakteur Oliver Köhr und die ZDF-Talkerin Maybrit Illner hatten Großes vor. Sie wollten beim „Triell“ mit Annalena Baerbock (Die Grünen), Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD) die Kanzlerkandidatin und die Kanzlerkandidaten „aus der Komfortzone locken“, sich „Überraschungsmomente“ gönnen. Das ist der Moderatorin und dem Moderator am Sonntagabend gelungen. Aber in einem verdrehten Sinn: Illner und Köhr haben sich gegenseitig aus der Komfortzone gelockt, gereizt, das Triell der Spitzenpolitik zu einem Duell der Moderation umfunktioniert. Sie haben sich unterbrochen, sind sich gegenseitig ins Wort gefallen.

[…] Die Substanz der Inhalte ist wichtiger als die Suggestion von Inhalten. Damit das Aufeinandertreffen zur Entscheidungshilfe bei der Wahlentscheidung wird.

Illner und Köhr haben an ihrer eigentlichen, ureigensten Aufgabe vorbeimoderiert, […]
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/das-duell-der-journalisten-illner-und-koehr-moderierten-am-dreikampf-vorbei/27608196.html

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Aus den Kommentaren beim Tagesspiegel:

Zitat von: SchartinMulz 19:22 Uhr
Die Neuigkeit ist nicht, dass die Moderation schwach ist.
Die Neuigkeit ist, dass es offenbar bemerkt wurde.
Im Übrigen empfinde ich diese Triell-Sendereihe immer noch als Skandal. Wir haben keine Kanzlerwahl, wir wählen Parteien, von denen aktuell 6 im Bundestag vertreten sind.
3 davon werden jetzt durch die Medien gereicht, die 2 größten BT-Fraktionen und die kleinste, die anderen bleiben außen vor.
Nur weil 3 Parteien ihre Spitzenkandidaten zu Kanzlerkandidaten erklärt haben, gibt es jetzt dieses Ungleichgewicht.
Der einzige Grund, warum die anderen Parteien da nicht lautstark protestieren, ist m.E. dass diese Kanzlerkandidaten aktuell ja eher Negativ-Werbung betreiben.
Trotzdem sollte dieses Thema dringend mal diskutiert werden.
Zitat von: nix-verstahn 19:47 Uhr
Antwort auf den Beitrag von SchartinMulz 19:22 Uhr
Die einseitige bevorzugung der kanzlerkandidatenparteien steht im widerspuch zur neutralitätspflicht der öffentlich-rechtlichen.


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Als die FDP vor einigen Jahren ihren damaligen Vorsitzenden Guido Westerwelle zum Kanzlerkandidaten erhob und das Projekt 18% ausrief, gab es kein Triell. Wieso jetzt ? Sofern man einwendet, dass die FDP damals nicht in allen Bundesländern parlamentarisch vertreten war, so gilt dies heute für die Grünen genauso. Die einzigen Parteien, die in alle 16 Landesparlamente von den Bürgern gewählt wurden, sind CDU/CSU, SPD und AfD. Dies sind zugleich auch die drei größten Fraktionen im Bundestag.



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Als die FDP vor einigen Jahren ihren damaligen Vorsitzenden Guido Westerwelle zum Kanzlerkandidaten erhob und das Projekt 18% ausrief, gab es kein Triell. Wieso jetzt ? Sofern man einwendet, dass die FDP damals nicht in allen Bundesländern parlamentarisch vertreten war, so gilt dies heute für die Grünen genauso. Die einzigen Parteien, die in alle 16 Landesparlamente von den Bürgern gewählt wurden, sind CDU/CSU, SPD und AfD. Dies sind zugleich auch die drei größten Fraktionen im Bundestag.

Guido lag damals mit seiner Partei in den Umfragen nicht hoch genug, damit er redaktionell berücksichtigt wurde. Er scheiterte per Klage sogar vor Gericht, da die Sendeinhalte sicht nicht einklagen ließen. Auf ein Kanzlerkandidat mit der FDP konnte er also keinen redaktionellen Einfluss nehmen. Gerecht war das freilich nicht, da man zumindest formal hätte sagen können, dass dem Zuschauer eine 3. Alternative zur SPD oder CDU vorenthalten wurde.

Stefan Raab hat ein paar Jahre später gezeigt, dass die freien Medien es besser können:
TV Duell 2013 - So quälte Stefan Raab die Kandidaten [Video ~4min, veröffentlicht 02.09.2013]
https://www.youtube.com/watch?v=IVzKtbrlLLE


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 14. September 2021, 19:39 von Bürger«

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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
...wohl auf den Punkt gebracht ::)
(wenn auch wiedermal auch einen presseähnlichen online-Artikel des Deutschlandfunks verwiesen)

Deutschlandfunk, 13.09.2021 (presseähnlicher online-Artikel)
Nach Kritik an Triell-Moderation
Mehr Erkenntnisgewinn durch Wählerfragen
Nach dem Triell, das von ARD und ZDF übertragen wurde, muss das Moderatorenteam viel Kritik einstecken. Christina Holtz-Bacha findet ohnehin ein anderes TV-Format spannender: Auf die Fragen der Wählerschaft bei Townhall-Sendungen müssten die Kandidaten „viel mehr Farbe bekennen“, sagte die Kommunikationswissenschaftlerin im Dlf.
Text: Michael Borgers; Christina Holtz-Bacha im Gespräch mit Christoph Sterz
Zitat von: Deutschlandfunk, 13.09.2021, Nach Kritik an Triell-Moderation - Mehr Erkenntnisgewinn durch Wählerfragen
[...] Stefan Detjen meinte: „Das öffentlich-rechtlichere von den beiden Triellen haben wir bei den Privaten gesehen.“ Ann-Kathrin Büüsker fand das RTL-ntv-Triell „deutlich themenorientierter.“
[....]
https://www.deutschlandfunk.de/nach-kritik-an-triell-moderation-mehr-erkenntnisgewinn.2907.de.html?dram:article_id=503010
Da frage noch mal einer nach dem "besonderen individuell zurechenbaren öffentlich-rechtlichen Vorteil"... ::) ::) ::)


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Es reicht "besonderen individuell zurechenbaren öffentlich-rechtlichen Vorteil", der durch das Angebot entsteht. Kann es ein besonders individuell zurechenbaren Vorteil geben, wenn deutlich wird, dass ein Angebot einen Vergleich zu anderen Angeboten nicht standhält bzw. wenn "Angebote" egal ob "öffentlich-rechtlich" oder "privat" schlicht unerwünscht -im Sinne, es besteht keine Nachfrage nach solchen Angeboten- sind?

Hier um beim Thema zu bleiben entsteht sogar eine Verzehrung der Wirklichkeit, da nur eine kleine Auswahl von Parteien präsentiert wird. Es kann damit der Nachteil eintreten, dass Personen, welche diese Angebote, wenn auch nur "unterschwellig" verfolgen eine "Prägung" oder auch "Einseitige" Beeinflussung hervorgerufen wird, wenn diese Personen nicht noch weitere Informationsquellen zu Rate ziehen. -> Der öffentlich rechtliche Auftrag lautet, die Wirklichkeit jedoch so abzubilden, wie diese ist.

Privaten Anbietern wird zugestanden, die Wirklichkeit nicht so abbilden zu müssen, wie diese ist, weil das möglicherweise nicht den Marktinteressen entspricht. Sofern es also nicht durch "Wahlgesetze" untersagt sei, "Wahlwerbung" nur auf eine Auswahl von Parteien zu machen, so spricht bei Privaten Anbietern die Reduktion keine Rolle.

Im Gegensatz dazu müssten die öffentlich rechtlichen wohl umfassend allen Parteien die gleiche Möglichkeit einräumen, um eben die Wirklichkeit nicht zu verzehren, in dem Sinne dass über die Wahlinhalte nicht informiert wird.

Vielleicht muss die Frage gestellt werden, ab welcher Schwelle die Wirklichkeit verzehrt abgebildet ist?

Unter dem Blickpunkt der Selektion der vorgefilterten Informationen, muss eine Person nun diese mit der Wirklichkeit vergleichen. Es stellt sich dabei die Frage, nach welchem Kriterium die Begrenzung bei der Auswahl der Parteien bei den öffentlich rechtlichen erfolgte, bzw. ob diese überhaupt erfolgte? Es könnte ja schließlich sein, dass "jede" Partei eingeladen war, aber diese Einladung nicht angenommen hat. Dann wäre wohl zu prüfen, welches Format diese Einladung hatte und warum Parteien dieser nicht folgen konnten. -> Sofern der der öffentlich rechtliche Anbieter das nicht transparent gemacht hat für die "Zuschauer" so können diese die "gefilterten" Informationen auch nicht richtig bewerten.

Sofern der "Zuschauer" einen Vergleich zu privaten Anbietern, welche "Rundfunk" Angebote bieten ausführt und diese Anbieter, die "gleiche" Vorselektion haben, so kann es Ihm bei ausschließlicher Nutzung von Rundfunk nicht gelingen zu erkennen, dass die Wirklichkeit anders sei. Das würde er dann vielleicht auch erst am Wahlzettel sehen. Sofern aber der öffentliche Auftrag sei, zur Meinungsbildung bei zutragen, um bei einer Person Grundlagen für eine "fundierte" Entscheidung zu ermöglichen, so versagt dieses System.

Es braucht neben dem "öffentlichen" Anbieter weitere Informationsquellen, welche einen Vergleich zur Wirklichkeit ermöglichen.


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FOCUS, 15.09.2021
Gastkommentar von Gabor Steingart
Was ARD und ZDF machen, ist kein Journalismus - das ist versuchte Bevormundung
Wie bereits das Triell auf RTL krankt die Sendung an der falschen Besetzung. Die Aufstellung zwei rot-grüner Spitzenpolitiker gegen einen angeschlagenen Unions-Kandidaten erzeugen ein mediales Zerrbild. Auch aus machtpolitischer Sicht fehlt der entscheidende Mann.

Zitat von: FOCUS, 15.09.2021, Was ARD und ZDF machen, ist kein Journalismus - das ist versuchte Bevormundung
[...]
2. Wir erinnern uns: Annalena Baerbock ist nur deshalb in der Runde, weil sie von sich selbst behauptet, sie kämpfe um das Bundeskanzleramt. Es ist ausweislich aller Umfragen unrealistisch, dass sie dort als Regierungschefin landen wird. Aber seit wann berechtigt eine Selbstkrönung mit dem Titel „Kanzlerkandidatin“ zu dieser überproportionalen öffentlich-rechtlichen Präsenz ?
3. Die Stimme des liberalen Bürgertums, die einen Kontrapunkt hätte setzen können, wurde von den TV-Machern bewusst ausgeblendet. [...]
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/gastkommentar-von-gabor-steingart-warum-eigentlich-frau-baerbock-triell-von-ard-und-zdf-krankt-an-der-falschen-besetzung_id_22549310.html


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