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Autor Thema: Jahresabschluss - Hessischer Rundfunk meldet 90-Millionen-Minus für 2020  (Gelesen 1972 mal)

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dwdl.de, 16.07.2021

Jahresabschluss
Hessischer Rundfunk meldet 90-Millionen-Minus für 2020

von Uwe Mantel

Zitat
Im unbereinigten Ergebnis hat der Hessische Rundfunk 2020 einen Fehlbetrag von über 90 Millionen Euro eingefahren. Schuld seien aber vor allem die hohen Rückstellungen für die Altersvorsorge, operativ habe man im Plus gelegen.

Der Hessische Rundfunk hat im vergangenen Jahr 2020 506,5 Millionen Euro eingenommen und damit sogar etwas mehr als im Vorfeld prognostiziert, dem standen allerdings Aufwendungen in Höhe von 596,8 Millionen Euro gegenüber - 9,3 Millionen mehr als im Haushaltsplan vorgesehen. Somit ergibt sich ein massiver Fehlbetrag von 90,3 Millionen Euro, was immerhin etwas weniger war als die fast 100 Millionen im Jahr zuvor. Schuld an diesem riesigen Minus sind aber vor allem die Rückstellungen für die Altersversorgung.
(…)

Weiterlesen auf:
https://www.dwdl.de/nachrichten/83663/hessischer_rundfunk_meldet_90millionenminus_fuer_2020/


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hessenschau, 16.07.2021

Positives operatives Ergebnis
hr-Rundfunkrat genehmigt Jahresabschluss 2020


Zitat
Der Rundfunkrat des hr hat den Jahresabschluss für das Jahr 2020 genehmigt. hr-Intendant Manfred Krupp betonte bei der öffentlichen Sitzung, wie wichtig der hr als verlässliche Nachrichtenquelle in dem schwierigen Corona-Jahr gewesen sei. [/b]
[…]

Die wichtigsten Ergebnisse des Jahresabschlusses im Überblick:
[…]
Intendant Krupp: Starker Anstieg bei digitalen Angeboten
[…]
Rundfunkrat begleitet Veränderungsprozess
[…]
Auskömmliche Finanzierung für die Zukunftssicherung notwendig
[…]
Erste Vorbereitungen für Dreistufentest
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/hr-rundfunkrat-genehmigt-jahresabschluss-2020,rundfunkrat-jahresabschluss-100.html



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  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Weiß eigentlich irgendjemand, was passieren würde, wenn der Rundfunkrat den Jahresabschluss für 2020 nicht genehmigen würde?

Da würde gar nichts passieren, denn das Jahr 2020 ist bereits abgelaufen und kann deshalb nicht mehr wiederholt werden (zumindest nach heutigem Stand der Technik).
Also was soll eigentlich diese schwachsinnige Aussage überhaupt bedeuten? Man kann nur etwas genehmigen, was erst noch bevorsteht.

Oh, und da betont doch der Herr Krupp, wie wichtig der hr als "verlässliche Nachrichtenquelle" in dem schwierigen Corona-Jahr gewesen sei.

Also wissen Sie, Herr Krupp. Auf eine "Nachrichtenquelle", für die man Menschen skrupellos in das Existenzminimum hinein pfändet, oder sie gar ins Gefängnis treibt, nur um eine auskömmliche Finanzierung für die Zukunftssicherung, also der Altersversorgung der Mitarbeiter dieser "Nachrichtenquelle" zu gewährleisten, kann ich gut und gerne verzichten.
Da gibt es genügend andere Quellen, die dieses nicht tun.


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"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

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(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

 
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