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Autor Thema: Konflikte bei der Deutschen Welle: "Intendant äußert ungerechtfertigte Vorwürfe"  (Gelesen 798 mal)

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Telepolis 25.02.2021

Konflikte bei der Deutschen Welle: "Intendant äußert ungerechtfertigte Vorwürfe"
Harald Neuber

Zitat
Ver.di-Sekretär Matthias von Fintel über Streit zwischen Sendeleitung und Belegschaft, Vorwürfe von Intendant Limbourg und mögliche personelle Konsequenzen

Die Deutsche Welle kommt nicht zur Ruhe. Seit dem Amtsantritt von Intendant Peter Limbourg Ende 2013 ist es beim deutschen Auslandssender wiederholt zu Konflikten um Neuausrichtungen, Entlassungen und die Einstellung etablierter Formate gekommen. Die inneren Zerwürfnisse scheinen auch eine Folge der Schwerpunktsetzung des Sendeleiters zu sein, der in der Deutschen Welle vor allem eines sieht: ein außenpolitisches Instrument.
https://www.heise.de/tp/features/Konflikte-bei-der-Deutschen-Welle-Intendant-aeussert-ungerechtfertigte-Vorwuerfe-5065222.html


Soso, ein Intendant macht Außenpolitik bzw. Propaganda. Außerdem fehlt es ihm wohl an den erforderlichen Führungsqualitäten.

M. Boettcher


Edit "Bürger": Vorsorglicher Hinweis, dass die Deutsche Welle nicht aus dem Rundfunkbeitragsaufkommen finanziert wird, sondern aus dem Steuertopf - siehe u.a. unter
Deutsche Welle (wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Welle


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Februar 2022, 19:33 von DumbTV«
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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