Ja und bisher ist kein Rechtsstreit beendet, da ich keine Verwaltungsgegenklage erhoben habe (und auch nicht wirklich die Gelegenheit dazu hatte, rechtliches Gehör muss krampfhaft mit falschen Argumenten unterbunden bleiben oder sogar auch mal mit der Falschdatierung eines Rechtsbehelfseingangs!!! Bei einem fucking deutschen Gericht!), sondern mich mit Vollstreckungsbehörde, Gerichtsvollzieher, Amts- und Landesgericht (SH) im Vollstreckungsverfahren auseinandersetze, welche sich da teilweise die Bälle hin- und herwerfen und dabei die Argumentation auch nicht weiterentwickeln. Es wurde nie etwas gezahlt, die Vollstreckungsforderung gilt noch für Pensionsschutzgelder der ersten Stunde.
Seit knapp 2 Jahren exisitiert wohl ein rechtswidrig erlassener Haftbefehl zur Erzwingungshaft gegen mich. Erinnerung + Besorgnis der Befangenheit, in denen ich den Richtern ihre rechtsungültigen Beschlüsse aufs Brot schmier, hilft bisher ganz gut, damit die Sache aufgeschoben wird (Jahre) bis sich der Sache wieder jemand annimmt, der sich scheinbar von neuem mit der Sache beschäftigt und auch keine neuen Argumente findet.
Das Selbsttitulierungsrecht ist in Schleswig-Holstein quasi nicht gegeben. Man ist nur gezwungen, das in Rechtsbehelfen immer wieder hartnäckig zu wiederholen. Allgemein ist der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag so nicht kompatibel zum Schleswig-Holsteinschen Landesverwaltungsgesetz. An und für sich ist es sogar "klar" Amtsanmaßung, was der NDR betreibt. Nur würde sich wohl kein Richter finden, der den Mumm hat, dort tatsächlich Recht zu sprechen.