Was mich etwas "beruhigt":
Die Vertreterin von epd Medien (=Evangelischer Pressedienst) schoss den Vogel ab. Ich sei ein Verschwörungstheoretiker. epd war mal ein kritisches Organ.
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=58130 Dachte ich vom
epd nämlich jahrelang. Hier im Forum sind einige Beiträge des
epd dokumentiert, die die Gegner des Rundfunkbeitrags zu diffamieren (insbesondere den einer gewissen Frau MdB) versuchten, aber ich glaubte noch an eine Art von einer sehr großen Offenheit der
epd-Redaktion, auch solchen Standpunkten einen Raum zu geben.
Nun habe ich verstanden: Krawalljournalismus ("Verschwörungstheoretiker") hat auch im
epd Einzug gehalten. Hoffentlich merkt es die Leitungsebene der Evangelischen Kirche in Deutschland irgendwann mal, was ihr Pressedienst da veranstalt.
Eigentlich schade, denn die großen Kirchen hatten sich aufgrund ihres jeweiligen massiven Fehlverhaltens in der NS-Zeit geläutert und zu einer wichtigen unabhängigen Stimme gemausert, die man m.E. nicht missen sollte.
Ist aber hier schon OT.
Aus dem NDS-Text wieder mal der Eindruck, dass die Gebäudewände der diversen WDR-Liegenschaften geistige Festungsmauern darzustellen scheinen. So buchstäblich bar jeder Reflexion, ja geradezu "selbstfremd", kann man doch nicht sein.