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Autor Thema: Wieviel kostet Claus Kleber die GEZ-Zahler?  (Gelesen 2154 mal)

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  • ohneARDZDFGEZbesser
Wieviel kostet Claus Kleber die GEZ-Zahler?
Autor: 24. Januar 2020, 17:56
Jüdische Rundschau, 1 (65) Januar 2020
Wieviel kostet Claus Kleber die GEZ-Zahler?
Räuberhöhle ARD und ZDF::Die öffentlich-rechtlichen Sender sind zum Selbstbedienungsladen für ihr Führungspersonal und ihre Redakteure verkommen.

Zitat
[...]

Die Investmentbanken unter den Rundfunkanstalten
[...]

Warum reicht das Geld nie aus?
[...]

Zum Jahresende noch schnell Geld aus dem Fenster werfen
[...] Wenn sie mehr Geld ausgeben, als sie einnehmen, dann ist das kein Verlust (und kein Grund zur Scham), sondern nur ein Argument dafür, dass die Abgabe weiter erhöht werden muss.

Der Unikatwert des Claus Kleber
Das hat kulturelle Folgen. Zum einen für die Gehälter innerhalb dieser Organisation, die keine Waren auf dem Markt anbietet, sondern das Geld wie mit einem Staubsauger ansaugt. Wer dort Mitglied ist, hat ausgesorgt. Wer einmal einen hochdotierten Job beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk bekommen hat, der wird ihn höchstens gegen einen noch besser bezahlten eintauschen. Die Bezahlung richtet sich auch hier nicht nach etwaigen Vergleichswerten auf dem Arbeitsmarkt. Leute wie Claus Kleber werden nicht wie Angestellte bezahlt. Kleber ist ja nicht einmal ein Angestellter, sondern kurioserweise eine Art Subunternehmer:
[...]

Nach oben kommt man durch Unterordnung
Der kulturellen Folgen, die es hat, wenn ein Betrieb nicht betriebswirtschaftlich handeln und seine Produkte nicht auf dem Markt verkaufen muss, sind noch mehr. Es gibt keinen Ehrgeiz. Wer für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeitet, dessen Zukunft ist festgeschrieben, jeder Tag ist wie der andere, wie in einem Gefängnis. Nach oben kommt man nicht durch Leistung oder gute Ideen, sondern durch Unterordnung. Das erklärt die große Harmonie der Meinungen, die in diesen Sendern herrscht.

Wenn jemand eine Bezahlung bekommt, die in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung steht, muss er sich fragen, wo wohl der Haken ist. [...]

„Grundversorgung“
Die ökonomischen Anreize, die es in einem Profitsystem gibt, werden bei staatlichem Geldausgeben oft in ihr Gegenteil verkehrt: Sparsamkeit wird bestraft, Verschwendung belohnt. Nach diesem System funktioniert nicht nur der Länderfinanzausgleich. „Konjunkturprogramme“ und andere staatliche Ausgabenpläne bringen oft eine Kultur mit sich, in der nicht mehr gefragt wird: „Wo müssen wir noch eine Brücke bauen?“, sondern „Wo können wir noch eine Brücke bauen?“. Nicht: Wo müssen wir Geld ausgeben? Sondern: Wo können wir Geld ausgeben? Ähnlich verhält es sich mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Er fragt nicht: Welche Programme müssen wir anbieten? [...] Ähnlich wie der Riesenbärenklau sind öffentlich-rechtliche Sender invasiv, breiten sich immer mehr aus und sind nur schwer zu bekämpfen.

Weiterlesen unter
https://juedischerundschau.de/article.2020-01.wieviel-kostet-claus-kleber-die-gez-zahler.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Januar 2020, 22:34 von Bürger«

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  • Beiträge: 1.573
Hammer! Artikel unbedingt sichern!

Letzter Satz:
Ähnlich wie der Riesenbärenklau sind öffentlich-rechtliche Sender invasiv, breiten sich immer mehr aus und sind nur schwer zu bekämpfen.

 :-X :-X :-X


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  • Beiträge: 7.303
Hammer! Artikel unbedingt sichern!
Der Artikel ist ok; politisch viel interessanter und von größerer Tragweite ist "Jüdische Rundschau".

Ob die aus Sicht des ÖRR auch "rechts" sind?

Der ÖRR und seine Journalisten würden sich wohl ein erhebliches antisemitisches Eigentor leisten, wenn sie diesen Verlag und deren Gestalter als rechts orientiert bezeichnen würden? Es scheint, als wäre die Angelegenheit der Zwangsfinanzierung des dt. ÖRR auf eine neue Ebene gehoben worden, die Bund, Länder und ÖRR mit dem antisemitischen Hintergrund der Greueltaten im und um WK 2 niemals gewinnen können.


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- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

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  • Beiträge: 1.573
"Jüdische Rundschau".
Ob die aus Sicht des ÖRR auch "rechts" sind?
Diesen Floh hat mir mein katholischer Straßenmitbewohner mir auch schon ins Ohr gesetzt, dieser Schelm...

Eine kurze Suche im WWW zeigte uns, dass der Autor Stefan Frank (*1976) ein unabhängiger Publizist ist, der sich kritisch zu verschiedenen Themen äußert. Als offensichtlich "links" oder "rechts" lässt er sich (zum Glück) nicht so richtig einsortieren.


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  • Beiträge: 2.624
  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Eine kurze Suche im WWW zeigte uns, dass der Autor Stefan Frank (*1976) ein unabhängiger Publizist ist, der sich kritisch zu verschiedenen Themen äußert. Als offensichtlich "links" oder "rechts" lässt er sich (zum Glück) nicht so richtig einsortieren.
Auch wenn das tatsächlich nicht offensichtlich ist, so gibt es doch Hinweise.  Der Artikel erschien nämlich am 10. Dezember 2019 schon auf einer Seite, die sich selbst als "Achse des Guten" bezeichnet und deren Tendenz man ziemlich konservativ nennen kann. In dem Umfeld veröffentlicht man vermutlich nicht, wenn man sich selbst politisch links verortet. Das heißt nicht, dass dem Text von Stefan Frank nicht zuzustimmen ist. Es zeigt lediglich wo sich S. Frank vermutlich wohler fühlen dürfte, jedenfalls dann, wenn man das klassische links-rechts Schema nutzt.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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