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Autor Thema: Hohbergs Rathauschef Jehle stellt die journalistische Qualität des örR in Frage  (Gelesen 1509 mal)

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Badische Zeitung (Abo), 18.01.2020

Fraktionen distanzieren sich von Aussagen in der Neujahrsrede des Bürgermeisters

Hohbergs Rathauschef Klaus Jehle stellt die journalistische Qualität des öffentlichen Rundfunks und den Rundfunkbeitrag in Frage. Er äußert sich zudem abfällig über die Bewegung Fridays for Future.

Von Hannah Fedricks Zelaya

Zitat
Einige Aussagen in der Neujahrsansprache von Hohbergs Bürgermeister Klaus Jehle hatten in den vergangenen Tagen im Ort für Diskussionen gesorgt. Jehle stellte darin unter anderem die journalistische Qualität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und den Rundfunkbeitrag in Frage und äußerte sich abfällig über die Bewegung Fridays for Future. Die Badische Zeitung hat bei den Fraktionen nachgefragt, wie sie zu den Aussagen Jehles stehen.

Die Kritik an Bürgermeister Klaus Jehles Rede betrifft drei Punkte. Zunächst sprach er über ein Satire-Video des Senders WDR […]

Weiterlesen auf (Abo):
https://www.badische-zeitung.de/fraktionen-distanzieren-sich-von-aussagen-in-der-neujahrsrede-des-buergermeisters--181733290.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Januar 2020, 19:31 von Bürger«
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[...] Er bediente sich dabei an von der AfD häufig genutzten Wörtern wie "GEZ-Zwangsgebühren" und dem als Verunglimpfung gemeinten Ausdruck "Qualitätsjournalismus". [...]

Nein, Frau Redakteurin Hannah Fedricks Zelaya:
Der ganz gewöhnliche Beitragsservice-Zwangsbeitragsabgepresste Bürger gebraucht zu Recht dieses häufig genutzte Wort.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Januar 2020, 23:39 von Bürger«

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Nein, Frau Redakteurin Hannah Fedricks Zelaya:
Der ganz gewöhnliche Beitragsservice-Zwangsbeitragsabgepresste Bürger gebraucht zu Recht dieses häufig genutzte Wort.

Das könnte der Zeitung doch aber auch so direkt geschrieben werden? Freilich nur von jemandem, der im Einzugsbereich dieser Zeitung wohnt oder mal gewohnt hat, denn die anderen Bundesbürger wissen ja mangels ihnen vorliegendem Druckexemplar gar nicht, daß es diese Zeitung überhaupt gibt?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Januar 2020, 18:53 von DumbTV«
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@pinguin
Das könnte nicht, sondern jeder kann an die Badische Zeitung schreiben. Das kann jeder unabhängig vom Einzugsbereich der Badischen Zeitung - z.B auch Du kannst das machen.
So wartet einer auf den anderen, und zum Schluss geschieht nichts :(
Ich habe auch schon alle möglichen Zeitungen angeschrieben, von Kiel, Erfurt, Berlin bis Basel

Zitat
Kontakt:
Telefon: 0761/4969724
E-Mail: fedricks@badische-zeitung.de
Quelle: Badische Zeitung - Redaktion Lahr - Hannah Fedricks Zelaya (hfz)
https://www.badische-zeitung.de/hannah-fedricks-zelaya--132317413.html



Edit "Bürger": Link zur Quelle ergänzt. Bitte eigenverantwortlich immer die Forum-Regeln zur Zitierung/ Verlinkung beachten! Die Moderatoren haben wirklich keine Kapazitäten, ständig und immer wieder auf diese elementaren Regeln hinzuweisen und das anzupassen.
Danke für das Verständnis und zukünftige konsequente und gewissenhafte Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Januar 2020, 20:00 von Bürger«

Z
  • Beiträge: 1.526
Wenn Herr Jehle so kritisch gegenüber dem ÖRR eingestellt ist, dann wäre zu prüfen, ob in seinem Einflußbereich auch Zwangsvollstreckungen zum Eintreiben der Abgabe stattfinden oder zukünftig nicht (mehr) stattfinden können, da würde er seinen Mitbürgern doch einen großen Gefallen tun, der erheblich mehr Wirkung hätte...


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Badische Zeitung, 15.01.2020 (BZplus ABO)
Kritik an Rundfunkgebühren
Nach Äußerungen beim Neujahrsempfang sagt Hohbergs Bürgermeister:
"Ich muss mir nichts vorwerfen lassen"

Klaus Jehle steht zu seiner Kritik an "Qualitätsjournalismus" und den "GEZ-Zwangsgebühren". Es sei sein Recht, seine Meinung zu äußern, betont er im BZ-Interview.
von Hannah Fedricks Zelaya
https://www.badische-zeitung.de/nach-aeusserungen-beim-neujahrsempfang-sagt-hohbergs-buergermeister-ich-muss-mir-nichts-vorwerfen-la


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Januar 2020, 14:55 von Bürger«
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