Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Worum es in der Kritik an ARD, ZDF und Co wirklich geht  (Gelesen 3710 mal)

C
  • Moderator
  • Beiträge: 7.441
  • ZahlungsVERWEIGERUNG! This is the way!

Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/tagesspiegel.png

Tagesspiegel, 04.01.2020

Debatte um öffentlich-rechtliche Sender
Worum es in der Kritik an ARD, ZDF und Co wirklich geht

Eine Trollarmee zieht gegen die öffentlich-rechtlichen Sender zu Felde. Sie schwadroniert von „Gleichschaltung“ – ein absurder Vorwurf.

Ein Kommentar von Caroline Fetscher **

Zitat von: Tagesspiegel, 04.01.2020, Caroline Fetscher
Öffentlich-rechtliche Sender sind für Leute vom rechten Randgebiet und deren sich mehrende Sympathisanten aus der „Mitte der Gesellschaft“ ein rotes Tuch. Sie haben das Akronym ÖR als Kürzel für ihre Feinde übernommen, und sie rennen gegen ÖR an, so erbost wie zugleich magnetisch davon angezogen. Hört her, der ÖR! Da wird zensiert, manipuliert, beschönigt, bagatellisiert! So wütet und klagt es seit ein paar Jahren. Den längst geläufigen Trollen gesellen sich inzwischen auch Trollbürger hinzu, die äußerlich achtbar wirken, sich jedoch an die gesellschaftliche Borderline begeben.
[…]

Der Vorwurf: statt Nachrichten nur Fake News mit Zuckerguss
[…]
Erstaunlich, so heterogenen Programmen Gleichschaltung zu unterstellen
[…]
Die Regierung kontrolliert die Sender nicht
[…]
Die Trollarmee offenbart ihre demokratiegefährdenden Wünsche
[…] Wo eine im Kern völkisch gesonnene Trollarmee gegen die Sender zu Felde zieht und vom „Schwarzen Kanal“ oder von „Gleichschaltung“ und „Umvolkung“ schwadroniert, offenbart sie indirekt dahinterliegende Wünsche. Unerträglich scheint den ÖR-Kritikern eine Haltung, der es, wie im Auftrag begründet, um Artikel 1 des Grundgesetzes geht, um die Würde des Menschen und zu deren Schutz um die Erhaltung der Demokratie.
[…]
Notwendig sind öffentliche Debatten und unterschiedliche Perspektiven
[…] Medial gebraucht wird dafür freilich das differenzierte Trennen von Fakten und Meinung. Notwendig sind öffentliche Dialoge und Debatten auch zu kontroversen Inhalten, unverzichtbar ist das Betrachten von Themen aus unterschiedlichen Perspektiven – und für all das steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk.
In Wahrheit träumen viele Protest-Trolle und deren nicht mehr klammheimliche, trollbürgerliche Begleiter selber von Gleichschaltung, von „Volk“, Volksempfängern und Volksliedsängern, die alle anderen Stimmen übertönen – eine für die Demokratie überaus gefährliche Fantasie.

Weiterlesen auf:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/debatte-um-oeffentlich-rechtliche-sender-worum-es-in-der-kritik-an-ard-zdf-und-co-wirklich-geht/25388126.html

** Caroline Fetscher
Zitat
Caroline Fetscher (geboren 1958 in Tübingen) ist eine deutsche Journalistin und Publizistin.
[…]
Sie studierte von 1977 bis 1978 Germanistik, Geschichte und Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und von 1980 bis 1986 Literaturwissenschaft und Psychologie an der Universität Hamburg mit dem Abschluss M. A.
Von 1979 bis 1980 absolvierte Fetscher bis zum Berufsabschluss die Ausbildung zur Redakteurin an der Journalistenschule von Gruner + Jahr (heute: „Henri-Nannen-Schule“) in Hamburg.
[…]
Von 1981 bis 1982 […] Öffentlichkeitsarbeit für Greenpeace Deutschland in Hamburg
1983 bis 1990 als Chefredakteurin des Greenpeace Magazins […] Sie beteiligte sich an der Öffentlichkeitsarbeit für mehrere Greenpeace-Kampagnen (u. a. zu Atomwaffentests, Klimawandel, Schutz der Antarktis)
Von 1991 bis 1995 arbeitete Fetscher als Kampagnenberaterin und Lobbyistin für Nichtregierungsorganisationen […]
Lobbyistin auf der Ersten Weltbank-Konferenz zum Schutz der Regenwälder in West- and Zentralafrika  […]
Seit 1997 arbeitet sie als Redakteurin und Autorin beim Tagesspiegel in Berlin. Ihre Themenschwerpunkte sind, unter anderem: Menschenrechte, Psychologie, Psychoanalyse, Genderthematik, Konflikte in Südosteuropa der 1990er Jahre, Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag (ICTY). Sie verfasst Reportagen, Berichte, Rezensionen, Essays, Kolumnen. […]
Fetscher befürwortete in einem Artikel [https://www.tagesspiegel.de/medien/leistungsschutzrecht-eine-frage-von-leben-und-tod/22936108.html]  das umstrittene Leistungsschutzrecht für Presseverleger, das heute geltendes Recht ist.
Der Journalist Stefan Niggemeier, ein Gegner des Leistungsschutzrechts, kritisierte anhand einzelner Passagen diesen Artikel, in dem sie für die Einführung des Leistungsschutzrechtes auf EU-Ebene warb. Beim „politischen Kampf um ein Leistungsschutzrecht“ gehe „als erstes die Wahrheit über den Jordan“, so Niggemeier. Er kommt zu dem Fazit, es sei „ironisch, aber nicht untypisch, dass ihr Bericht, der so leidenschaftlich für die Rettung des guten, gründlichen, sorgfältigen Journalismus plädiert, selbst kein Beispiel dafür ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Caroline_Fetscher

Hinweis/ Aufruf:
Statt diese Pressemeldung (nur) hier intern im Forum zu kommentieren, kann und sollte besser bei der Quelle selbst öffentliche Aufklärung betrieben werden durch sachlich-kritische Kommentierung sowie durch ebenfalls sachlich-kritische Nachricht an Redaktion und Autor des Artikels - gern auch zur Kenntnis an weitere Adressaten bei der Quelle selbst, an Medienpolitiker, Wahlkreisabgeordnete usw. Dies kann jedes Forum-Mitglied und auch Nicht-Mitglied tun.
Der/ die jeweilige Kommentar oder Nachricht (einschl. etwaiger Reaktionen) können dann hier im Thread wiedergegeben werden - unter Berücksichtigung der Forum-Regeln einschl. Anonymisierungen etc.
Danke für die aktive Mitwirkung!


siehe auch:
Frühstücksparty gg. Rdf.-beitrag/ f. d. Umweltsau-Oma Sa/So 4./5.1.20, Köln
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,32867.msg201827.html#msg201827 ff.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Januar 2020, 21:33 von Bürger«
„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

Schnelleinstieg | Ablaufschema | FAQ-Lite | Gutachten
Facebook | Twitter | YouTube

  • Administrator
  • Beiträge: 5.121
  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Es haut mich aus den Socken!

Gerade im Tagesspiegel gelesen:

Debatte über öffentlich-rechtliche Sender
Worum es in der Kritik an ARD, ZDF und Co wirklich geht
https://www.tagesspiegel.de/kultur/debatte-ueber-oeffentlich-rechtliche-sender-worum-es-in-der-kritik-an-ard-zdf-und-co-wirklich-geht/25388126.html

Mein Kommentar dazu:
Zitat
Ich fühle mich von den Medien diffamiert. Ich werde von ihnen als rechter Abschaum abgestempelt, nur weil ich gegen die Bebeitragung des Grundrechtes Wohnen zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bin.

Der Artikel beleidigt mich als Demokrat. Es erschreckt mich auch die gesamte Berichterstattung über das gestrige Geschehen in Köln. Eine Horde gewaltbereite Nazis protestiert gegen die vierte Säule der Demokratie, während die demokratischen Massen friedliche Gegendemos gegen den braunen Abschaum veranstalten. Das kommt bei den Leuten an, die sich ausschließlich aus den sog. "etablierten" Medien unterrichten.

Wer sich aber die Geschehnisse angeschaut hat oder live dabei war, nimmt eine ganz andere Wahrheit wahr.

Es erschreckt mich, wie weit wir uns in Richtung mediale Diktatur bewegen, bei der jegliche Meinung außerhalb der von den Medien und der Politik vorgegebenen und bereits vorverdauten, als rechts diffamiert wird.

Die Medien dürfen sich nicht beklagen, wenn sie an Glaubwürdigkeit und Respekt verlieren. Wer respektlos anderen gegenüber ist und nicht die Wahrheit sagt, darf von seinem Gegenüberstehenden weder Respekt noch Vertrauen erwarten. Diese Tugenden setzen auf Gegenseitigkeit auf.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Januar 2020, 21:30 von Bürger«

o
  • Beiträge: 1.575
Man braucht nur die ersten paar Sätze des Artikels zu lesen, dann weiß man, dass es sich um einen bewussten Krawallkommentar handelt. Allein die Wortwahl!

Dieser Text könnte genauso gut bei D***sch oder T***y stehen und würde dort null auffallen. Vermutlich ist der Name der Autorin auch nur ein Pseudonym.

Mich wundert es eher schon, weshalb so ein Krawalltext im tagesspiegel steht, das passt eigentlich nicht zu denen.

Ich fühle mich von dieser Autorin(?) nicht diffamiert. Der Text ist einfach offensichtlich zu schlecht.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Januar 2020, 21:31 von Bürger«

  • Administrator
  • Beiträge: 5.121
  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Es war klar, mein Beitrag wurde nicht veröffentlicht. So werden Meinungen in gewollte Richtungen gesteuert.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

M
  • Beiträge: 448
Ah! Darum geht es in der Kritik an ARD, ZDF und Co wirklich. Schlimm, sie zu kritisieren!

Ich kritisiere sie nicht. Sie interessieren mich nicht. Ich respektiere ihre Rundfunkfreiheit.

Ich will lediglich, dass meine Meinungs- und Informationsfreiheit respektiert und nicht geleugnet werde. Ich will lediglich nicht dafür zahlen, was mich nicht interessiert und mir als Nachteil erscheint.

Die Arroganz dieser selbstverliebten Anstalten ist ohne Ende.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Januar 2020, 20:41 von DumbTV«

n
  • Beiträge: 92
Irgenwie merkwürdig, was eine Frau, die als Schwerpunkt ihrer Arbeit "Menschenrechte" angibt, absondert.

"Eine Trollarmee" und "rechter Rand" sagt wohl alles über diese Frau, die sich mit Lobbyismus wohl sehr gut auskennt.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
Fan von https://rundfunk-frei.de/
PDF Barzahlung: https://www.hallo-meinung.de/ARD-ZDF-BARZAHLUNG.pdf

"Aus einer schlechten Verbindung kann man sich schwerer lösen als aus einer guten." G eorge E rnest Z uccherro

o
  • Beiträge: 1.575
Was ich auch nicht ganz verstehe...was hat denn die Frau davon, wenn sie solche Sachen schreibt und auf Jasmin P. macht? Bekommt sie Geld von der "Rundfunkseite" (F. Kirchhof)?

Mit solchen Krawalltexten ruiniert sie noch im Nachhinein die gute Reputation von Greenpeace und - zu meinem Erstaunen - auch die nicht unbedingt schlechte Reputation des tagesspiegels.

Aber, wie ich schon erwähnte: Der Text ist so dermaßen daneben, dass wir uns nicht beleidigt fühlen müssen.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Januar 2020, 21:32 von Bürger«

G
  • Beiträge: 1.548
...was hat denn die Frau davon, wenn sie solche Sachen schreibt und auf Jasmin P. macht? Bekommt sie Geld von der "Rundfunkseite" (F. Kirchhof)?

Vielleicht spekuliert sie (so kurz vor der Rente) auf ein "Zusatzrentenpöstchen" beim Staatsfunk? Und dafür wird dann Speichel geleckt?


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Januar 2020, 21:32 von Bürger«

  • Moderator
  • Beiträge: 3.270
Versteht jemand den Begriff "Trollarmee" in diesem Zusammenhang?

Im Internetjargon wäre dies eine Armee von False-Flag-Angreifern, also in diesem Zusammenhang Rundfunkbefürworter, die die Gegner verwirren wollen. Aber das geht nicht auschliesslich damit, dass man so handelt, als wenn man zu ihnen gehört und auf deren Demos auftaucht.

Sollte es sich um einen Ausdruck der mädchenhaft-kindlichen Märchenwelt der Verfasserin handeln, so müsste es sich wohl um eine Armee kleinwüchsiger Waldbewohner handeln.

Es könnte natürlich sein, dass die Verfasserin selbst ein Troll ist - der Alle verwirren will.

 :laugh: ??? :laugh:


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Januar 2020, 21:45 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

S
  • Beiträge: 1.159
  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Als ich diesen "Artikel" von Frau Caroline Trol... ähm... Fetscher sah, dachte ich nur: "Man, was hat die denn geraucht?". Oder vielleicht sind es ja auch nur die Nachwirkungen der Silvesterparty?
Dem Link zum ganzen "Artikel" bin ich nicht gefolgt, das wäre eine Beleidigung für meinen Browser. Aber auch das Zitierte bietet schon einige interessante Punkte.

Was man vergeblich in diesem "Artikel" sucht, ist Journalismus. Ich weiß nicht, wovon Frau Trol... ähm...Fetscher eine Ahnung hat, Journalismus ist es jedenfalls nicht.
Wenn man nach Differenzierung sucht, könnte dieses wohl bis zum Jüngsten Tag dauern, aber selbst dann würde man noch nicht fündig. Vielleicht versteckt es sich aber auch nur in dem Teil des "Artikels" den ich nicht gesehen habe?

Zitate aus: https://www.tagesspiegel.de/kultur/debatte-um-oeffentlich-rechtliche-sender-worum-es-in-der-kritik-an-ard-zdf-und-co-wirklich-geht/25388126.html

Zitat1:
Den längst geläufigen Trollen gesellen sich inzwischen auch Trollbürger hinzu, die äußerlich achtbar wirken, sich jedoch an die gesellschaftliche Borderline begeben.

Autsch! Frau Trol... ähm... Fetscher. Anzeichen auch nur eines Hauches von Differenzierung? Fehlanzeige! Aber unterschwellig klare Tendenzen von Hetze gegen unbescholtene Bürger.

Zitat2:
Unerträglich scheint den ÖR-Kritikern eine Haltung, der es, wie im Auftrag begründet, um Artikel 1 des Grundgesetzes geht, um die Würde des Menschen und zu deren Schutz um die Erhaltung der Demokratie.

Hm, wo war denn Artikel 1 des Grundgesetzes während der Äußerung eines gewissen Herrn Hollek vom WDR? Ah, ich weiß. Natürlich gerade im Urlaub in der schönen Karibik. Soll wirklich sehr schön dort sein um diese Jahreszeit, habe ich zumindest gehört.

Zitat3:
Notwendig sind öffentliche Debatten und unterschiedliche Perspektiven
[…] Medial gebraucht wird dafür freilich das differenzierte Trennen von Fakten und Meinung. Notwendig sind öffentliche Dialoge und Debatten auch zu kontroversen Inhalten, unverzichtbar ist das Betrachten von Themen aus unterschiedlichen Perspektiven – und für all das steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk.

So so, unverzichtbar ist also das Betrachten von Themen aus unterschiedlichen Perspektiven? Für Sie, Frau Trol... ähm... Fetscher scheinen unterschiedliche Perspektiven aber schon alleine aus einer Einzigen zu bestehen, wie Ihr "Artikel" dieses sehr schön offenbahrt. Wofür sollte bei einer einzigen Perspektive überhaupt noch eine öffentliche Debatte notwendig sein? Eine Demokratie lebt von Vielfalt, aber vielleicht war Ihnen das ja nur noch nicht geläufig.

Medial wird also das differenzierte Trennen von Fakten und Meinung gebraucht? Wie wäre es, Frau Trol... ähm... Fetscher, wenn Sie da einmal mit gutem Beispiel voran gehen würden?

Ich glaube, der wahre Troll hat sich mit diesem "Artikel" schon selbst entlarvt.
Glücklicherweise gibt es schon ein Wort für solche "Artikel", sonst müßte man eines erfinden: Gossenjournalismus, nicht zu verwechseln mit echtem Journalismus.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Januar 2020, 21:35 von Bürger«
"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

P
  • Beiträge: 4.011
Zum Thema Troll inklusive Beispiel für eine Troll-Armee gibt es einen geeigneten Artikel z.B. unter
Troll (Netzkultur) - wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

Eine Eigenschaftsübertragungen dieser beschriebenen Kultur -auch in das reale Leben außerhalb des Netz- könnte vielleicht für das beschriebene zu Grunde liegen. Wenn man den Artikel der Frau lesen täte und nicht nur Teile würde man feststellen, anhand welcher Punkte Sie das "Trollen" festmacht. So dann kann ein Vergleich gezogen werden.

P.E. keiner, der mit dem öffentlichen Rundfunk nicht im reinen ist, dabei jedoch nicht gegen diesen hetzt und gar keine Abschaffung fordert, welche mit Problemen beim Programm begründet wird, muss sich als Troll angesprochen fühlen. Die Zielgruppe "Personenkreis" der Frau ist relativ eng gesteckt.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Januar 2020, 02:15 von Bürger«

M
  • Beiträge: 448
Eine Demokratie lebt von Vielfalt, aber vielleicht war Ihnen das ja nur noch nicht geläufig.

Vielfalt ist das, was der öffentlich rechtliche Rundfunk nach Auftrag verbreitet. Alle andere Meinungen gehören zu Außenseiter.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

S
  • Beiträge: 1.159
  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Weiteres Zitat aus dem Artikel, welchen ich mittlerweile komplett gelesen habe (mein Browser möge mir dieses verzeihen):

Tatsächlich berichten öffentlich-rechtliche Medien nicht nur kritisch über Regierung, Kabinett, Politik- und Wirtschaftsskandale und historische Tatsachen, etwa zur NS-Zeit. Sie werden keineswegs von der Regierung kontrolliert und dürfen selber jederzeit offen von jedem kritisiert werden. Und müssen das auch, wenn es um kritikwürdiges Verhalten geht.
Richtig, Kritik ist bis jetzt noch nicht verboten worden. Aber die gute Frau vergißt eines dabei zu erwähnen: Der Kritisierende muß sich damit abfinden, dass er mittlerweile pauschal als "Rechter" abgestempelt wird. So wie es die aktuelle "Hetzkampagne" der Presse eindrucksvoll und besonders erschreckend demonstriert.

Ein weiteres Zitat:
Der Vorwurf: statt Nachrichten nur Fake News mit Zuckerguss
Am beliebtesten sind Themen wie die vermeintlich geschönten Statistiken zu kriminellen Clans oder Straftaten, die Asylsuchende gegen deutsche Frauen begehen. Zu alldem kämen in den Nachrichten eher Fake News mit Zuckerguss.
Man erinnere sich hier nur an den Silvesterskandal von Köln und das anschließende Verhalten des "heiligen" öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Den Opfern wurde nicht nur einmal Gewalt angetan, nein, der öffentlich-rechtliche Rundfunk legte mit seinem Verhalten danach noch einen drauf.

Wer sich diesen "Artikel" wirklich ganz durchlesen möchte, sollte vorher vorsichtshalber eine Handvoll Beruhigungspillen schlucken. Ist gesünder für den Blutdruck.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Januar 2020, 21:37 von Bürger«
"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

  • Beiträge: 2.624
  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Worum geht es dem Tagesspiegel?

Der Artikel von Caroline Fetscher im Tagesspiegel vom 05.01.2020 glänzt durch einige Auffälligkeiten. So erwähnt die Verfasserin zwar die Meinungsfreiheit und das damit verbundene Recht auf Kritik. Nutzt jemand dies Recht allerdings in Bezug auf die öffentlich-rechtlichen Medien, so raunt er, bedroht, beschimpft, ereifert sich und schwadroniert nach Ansicht der Autorin. Die so herabgewürdigten Vertreter einer Trollarmee sind dann natürlich nicht auf Augenhöhe mit Frau Fetscher, haben kein echtes Anliegen sondern ziehen zu Felde und können nicht Fakten von Meinung trennen.

Ich kann nicht beurteilen, ob der Chefredakteur der "Welt" den ÖR-Rundfunk zurecht kritisiert, da ich seit Jahrzehnten weder das Hetzblatt für die Masse noch die zugehörige "Elitenversion" aus dem Hause Springer konsumiere. Allerdings kann ich zählen; und eine Einzelperson ist ebenso wenig eine Armee, die in Gestalt eines Chefredakteurs quasi die deutschen Medien besetzt hat, wie die Erwähnung einer weiteren Person eine ganze Heerschar repräsentiert.

Wenn ich gelegentlich Programmbeschwerden von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam, zwei ehemaligen NDR-Mitarbeiter, lese, dann kann man wohl ohne zu trollen durchaus die Meinung vertreten, dass es um die Nachrichten in den ÖR-Sendern nicht zum Besten bestellt ist, da die Beschwerden häufig gut mit Fakten unterlegt sind. Dass man seitens des NDR-Rundfunkrats nicht eine der Beschwerden für berechtigt hielt, ist wohl eher Zeichen der Bunkermentalität im Sender und seinen Institutionen als Beleg für Trollerei der beiden Pensionäre. Dass man in den Anstalten völlig ohne Fehler arbeitet, ist unwahrscheinlich und glaubt außerhalb der Anstalten daher kein vernünftiger Mensch; außer vielleicht beim Tagesspiegel. Ich habe auch noch nie gehört, dass Kritik am Programm bei Journalisten verpönt oder gar unberechtigt ist. Liest man doch eigentlich jede Woche mal mehr mal weniger kritische Beiträge zu Fernsehkrimis und anderen Sendungen.

Es ist richtig, was Frau Fetscher zum Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aus dem Rundfunkstaatsvertrag zitiert. Das Problem ist, dass die Sender diesen Auftrag aus der Sicht nicht gerade weniger Bürger nicht oder nicht gut genug erfüllen. Über dieses Thema kann man sicher streiten, nur eben nicht mit Leuten wie Frau F., da sie diejenigen, die anderer Meinung sind als sie, ja zum Teil einer "Trollarmee" zählt. Es ist gut, dass Frau Fetscher sich mit dieser Problematik nicht beschäftigt. Könnten die Ergebnisse einer tieferen Analyse sie doch womöglich verunsichern. Dazu zum einlesen ein paar Buchtipps:

1. Die Macht um acht: Der Faktor Tagesschau von Uli Gellermann, Friedhelm Klinkhammer  und Volker Bräutigam
2. Lügen die Medien?: Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung von Jens Wernicke , Walter van Rossum, et al.

Womit ich zu den Fakten komme, die Frau Fetscher bei den Kritikern wohl deshalb nicht erkennen kann, weil sie diese recht einseitig einer rechten Gruppe zurechnet, obwohl die Bandbreite der Kritiker des OR-Rundfunks sehr viel größer ist. Sicher gibt es darunter Leute, die man politisch rechts verorten kann. Nachdem hierzulande gut 10 Prozent eine entsprechende Partei wählen und weite Teil der CSU sich bezüglich ihrer Positionen von denen kaum unterscheiden, wundert das nicht wirklich. Tatsache ist aber auch, dass es bis in das linke Lager hinein Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk, seiner Finanzierung, dem Programm und dem Auftrag gibt. Zu den bekannten Fakten gehört, dass das Programm der öffentlich-rechtlichen Sender seit dem Start privater Sender diesen ohne Not immer ähnlicher geworden ist. Etwas, was schon in dem 1980 und 1990er Jahren beklagt wurde. Ebenfalls Fakt ist, dass heute weniger Dokumentationen als früher gesendet werden und die, die es dennoch ins Programm schaffen, zu extremen Randzeiten über den Sender gehen. Auch kulturell Interessierte müssen teilweise sehr lange wach bleiben um entsprechende Sendungen zu sehen. Dafür gibt es zuviel Talkshows, auch oft bemängelt, Ratesendungen, Krimis, Musik-Trallala und krampfhafte Versuche, die alte Samstagabendschau am Leben zu halten. Die Dritten Programme und Sender wie ZDF Neo und One sind längst eine Resterampe für die Zweitverwertung der Hauptprogramme. Wie überhaupt Wiederholungen über Wiederholungen nerven. Tatsache ist auch, dass es immer mal wieder Skandale um Schleichwerbung gegeben hat, dass aber eine Moderatorin, die in solche verwickelt war, heute noch im TV die gleiche Sendung betreut. Bis zum nächsten Skandal um Werbung, Drehbücher o. ä. ist es letztlich nur eine Frage der Zeit. Und egal was Frau F. vom ÖR-Rundfunk hält, so ist ebenfalls Tatsache, dass der politische Einfluß auf die Sender immer vorhanden war und bis heute besteht. Der Fall Brender ist eine Tatsache ebenso wie Fälle, in denen sich ein Sender auf politischen Druck aus dem Gemeinschaftsprogramm auskoppelte. Man sage nicht, dass so etwas heute nicht mehr vorkommt. Schließlich: Posten werden weiterhin nach Parteienproporz besetzt, die Rundfunkräte sind zum Teil Versorgungsposten für Parteifunktionäre. Die Wikipedia kennt ja nicht zufällig die Begriffe "Rotfunk" und "Schwarzfunk".
Dies und weitere Schwächen eines stetig wachsenden Systems mit größtenteils undurchsichtigen Verflechtungen und Beteiligungen zu einem inzwischen horrenden Preis. An dessen Höhe ist nicht zuletzt der Betrieb des ZDF schuld. Was die Doppelung des von den LRA betriebenen TV-Programms durch das ZDF soll, kann niemand nachvollziehbar erklären. Warum zweimal für das Gleiche bezahlen? Die Nachrichten aus Washington werden ja nicht anders oder besser, wenn sie von zwei Korrespondenten über zwei Sender übermittelt werden. Im Gegenteil! Als Jeremy Corbyn 2015 zum Vorsitzenden der Labour Party in GB gewählt wurde hieß es im ZDF, dass er "nicht nur beim politischen Gegner als linker Spinner" bezeichnet würde. Seit dem warte ich darauf, dass im gleichen Sender über Frau Merkel gesagt wird, dass sie auch in der eigenen Partei als "zaudernde Wurst im Blazer" betrachtet wird. Und warum erlaubt man sich in Nachrichtensendungen Wertungen? Z. B. die von russischen und ukrainischen Industriellen als Oligarchen oder Putin und Assad als "Machthaber"? Schließlich bezeichnet niemand Frau Klatten als Oligarchin, trotz eines Milliarden-Vermögens, und dass jemand den Regierungschef in London, Paris oder Riad als "Machthaber" bezeichnet, habe ich noch nie in einer Nachrichtensendung gehört. In einem Kommentar kann man das natürlich sagen, in einer Nachricht hat das nichts verloren.

Ich will hier nicht zu sehr in Details des Artikels gehen, aber zwei Punkte doch herausgreifen. Frau Fetscher schreibt:

In leichter Abwandlung ortet nun Ulf Poschardt, der Chefredakteur der "Welt", einen "hermetischen Werte- und Wahrnehmungskorridor" der öffentlich-rechtlichen Medien, in denen sich "beamtenähnliche Journalistenexistenzen", etwa bei den "Tagesthemen", zu einem "konformistischen Haltungskollektiv" verschworen hätten.
Auf dem Namen des Chefredakteurs in diesem Text liegt ein Link. Nun erwartet man als Leser im Web, dass der Link einen zu dem Text führt, in dem die obige Bemerkung enthalten ist. Erstaunlicherweise landet man aber bei einem Kurzinterview mit dem Gescholtenen im Tagesspiegel vom 24.11.2019. Nun?. Zudem taucht die fragliche Feststellung dort gar nicht auf. Das geht ziemlich sicher besser, z. B. mindestens mit einer Quelle und der Datumsangabe der fraglichen Äußerung, wenn man auf ein Konkurrenzprodukt nicht verlinken mag, sowie ein Link auf den Wikipediaeintrag.  Auch die anderen Links im Artikel verweisen auf Beiträge im Tagesspiegel, belegen damit m. E. wenig bis nichts.

Zur Diskussion um den "Fall Gutjahr" liest man, dass die "Trollarmee" bei ihrem Eintreten für Gutjahr übersieht, dass der Journalist sich uneingeschränkt zum BR, "dem Feind", bekennt. Andererseits schreiben die "Trolle", dass sich ihr Mitleid mit Gutjahr in Grenzen hält. Ja was denn nun? Da zeigt sich die Crux von Pauschalierungen. Wenn "Trolle" den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zum Feind haben, so kann man auch bei Frau Fetscher ein ziemlich klares Feindbild erkennen.

Die Frage, die man sich als Leser ggf. stellen kann, lautet also "Worum geht es dem Tagesspiegel?" Die Antwort mag sich jeder selbst geben. Ich hätte allerdings einen Tipp für diejenigen, denen die denkbaren Absichten hinter dem Artikel nicht zusagen: man muss diese Zeitung nicht lesen.

M. Boettcher


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Januar 2020, 21:44 von Bürger«
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

M
  • Beiträge: 112
Der Tagesspiegel kann gerne pleite gehen. Diese Zeitungen haben doch noch nichts begriffen. Wann war da schonmal ein kritischer Bericht zu lesen oder gar ein Aufruf zum Boykott der Zahlungen.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

 
Nach oben