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Autor Thema: Umsätze mit TV-Werbung schrumpfen erstmals  (Gelesen 1187 mal)

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Umsätze mit TV-Werbung schrumpfen erstmals
Autor: 24. Oktober 2019, 03:09
Wenn Werbe-Umsätze - auch des ö.r. Rundfunks - sinken, dann...
...muss natürlich der "Beitrag" steigen - oder?  ::)


F.A.Z. exklusiv, 23.10.2019 (Abo)
Umsätze mit TV-Werbung schrumpfen erstmals
Wer schaut noch lineares Fernsehen? Das fragen sich inzwischen auch Werbetreibende. Eine Studie, die der F.A.Z. exklusiv vorab vorliegt, gibt den Sorgen um das Medium neue Nahrung.
von Bastian Benrath

Zitat
Der Umsatz mit Werbung im linearen Fernsehen ist im vergangenen Jahr zum ersten Mal zurückgegangen. Das geht aus Berechnungen der Beratungsgesellschaft PWC hervor, die der F.A.Z. exklusiv vorliegen. Demnach sorgen Fernsehwerbespots zwar nach wie vor für den größten Teil der Umsätze im deutschen Werbemarkt, diese gingen 2018 aber um 1,2 Prozent zurück und entsprachen damit noch 4,5 Milliarden Euro.

„Der Hauptgrund dafür ist die im Vergleich zu 2017 geringere Reichweite des linearen Fernsehens“, sagte Werner Ballhaus, verantwortlicher Studienautor von PWC. Er und seine Kollegen gehen davon aus, dass der Abwärtstrend des Fernsehens andauern wird. Im laufenden und den kommenden vier Jahren rechnen sie mit einem Rückgang der Werbeumsätze um durchschnittlich 1,4 Prozent im Jahr. Grund dafür sei der sich intensivierende Wettbewerb um Nutzer, welche die Werbung ansehen.
[...]

weiterlesen unter (Abo)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/umsaetze-mit-fernsehwerbung-schrumpfen-erstmals-16447703.html


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Wenn Werbe-Umsätze - auch des ö.r. Rundfunks - sinken, dann...
...muss natürlich der "Beitrag" steigen - oder?  ::)
Dem ÖRR würde das evtl. was bringen, den Privaten nicht; denn den, der es nunmal nicht nutzt, also quasi ein Nichtsnutz ist, erreicht es nunmal nicht.

Insofern hätten wir eine sich intensivierende Wettbewerbsverzerrung, wenn der ÖRR Einnahmeverluste durch geringere Werbeerlöse mit Hilfe staatlicher Mittel ausgleichen dürfte, da den privaten Wettbewerbern eine derartige Möglichkeit nicht zur Verfügung steht.

Zitat
der sich intensivierende Wettbewerb um Nutzer, welche die Werbung ansehen.
[...]


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Wurde auch Zeit, dass die Werbeeinnahmen mal messbar sinken. Ich hatte es eigentlich schon von vor ca fünf Jahren erwartet, als die Internetfernsehprogramme massiv angeboten wurden (Netflix usw.).

Ich halte die Messung des erfolgreichen Verkaufs von Werbesekunden für ein deutlich besseres (fachsprachlich: reliableres) Vorgehen, um die Anzahl der "erreichten" Leute zu messen als irgendwelche zusammentelefonierten Zählungen oder "Erhebungen" bei 5000 Leuten.  Geld ist am Ende unbestechlich.


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