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Autor Thema: Rundfunkbeitrag sei dank: 15,7 Mio. Euro für eigenes Gebäude der Tagesschau  (Gelesen 1118 mal)

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Finanzmarktwelt, 10.10.2019

Rundfunkbeitrag sei dank: Tagesschau erhält eigenes Gebäude für 15,7 Millionen Euro!


Zitat
Der Rundfunkbeitrag spült Milliarden in die Kassen von ARD und ZDF. Und man fordert immer mehr Geld von den Beitragszahlern, was die Bundesländer aber noch genehmigen müssen. Da fällt es doch leicht das Geld mit vollen Händen auszugeben? Aber nein, nicht doch. Vor allem NDR-Chef Lutz Marmor wie auch andere ARD-Intendanten betonen seit Jahren, dass man schon längst jeden Euro drei Mal umdreht um Geld zu sparen. Man spare wo man nur könne, so darf man sinngemäß die Aussagen zusammenfassen. Aber bei der Tagesschau, die beim NDR in Hamburg angesiedelt ist, da waren die internen Arbeitsabläufe der verschiedenen Formate (Tagesschau, Tagesthemen, tagesschau24 usw) offenbar derart veraltet und problematisch, dass man dem Team gleich ein ganz neues Gebäude gebaut hat. Im November wird es bezogen. […]

Man gönnt sich ja sonst nichts
[…]
Sparsam haushalten mit Geldern aus dem Rundfunkbeitrag?
[…]

Weiterlesen auf:
https://finanzmarktwelt.de/rundfunkbeitrag-sei-dank-tagesschau-143596/


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Presseportal,  10.10.2019

Neues Nachrichtenhaus von ARD-aktuell in Hamburg eingeweiht

Pressemitteilung NDR

Zitat
Die ARD hat am Donnerstag, 10. Oktober, mit der Einweihung des neuen Nachrichtenhauses von ARD-aktuell in Hamburg einen wichtigen Schritt zu einer weiteren multimedialen Ausrichtung der Tagesschau getan. Seit Baubeginn im Juni 2017 ist ein neuer Newsroom entstanden. Er ermöglicht es, die Strukturen und Arbeitsweisen von ARD-aktuell modernen Erfordernissen anzupassen.

Zu Beginn der Einweihung wurde im Beisein von Hamburgs Erstem Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und anderer Gäste aus Politik, Kultur und Gesellschaft mit einer Schweigeminute der Opfer des Anschlags von Halle (Saale) gedacht.

ARD-aktuell wird voraussichtlich ab Mitte November die Arbeit im neuen Haus aufnehmen. ARD-aktuell ist eine Gemeinschaftseinrichtung der ARD, die beim NDR in Hamburg angesiedelt ist.

Ulrich Wilhelm, ARD-Vorsitzender und BR-Intendant: "Unabhängige und verlässliche Nachrichten und Informationen sind das Markenzeichen der ARD. Die Tagesschau ist mit durchschnittlich 10 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern täglich die wichtigste Nachrichtensendung in Deutschland, auch im Netz steigen die Zugriffszahlen stark an. So wie sich die Medienwelt und das Nutzerverhalten ändern, müssen wir auch unser journalistisches Arbeiten neu ausrichten. Dieser Neubau führt alle redaktionellen Einheiten unter einem Dach zusammen und macht uns im digitalen Wandel noch schlagkräftiger. Ich gratuliere ARD-aktuell herzlich zur Eröffnung des neuen Nachrichtenhauses!"

Lutz Marmor, NDR Intendant: "Die Ereignisse von Halle zeigen einmal mehr, wie wichtig zuverlässige und wahrheitsgemäße Information ist. Mit dem Neubau für ARD-aktuell investiert die ARD in Nachrichten. Mit diesem Gebäude ist die Tagesschau für die kommenden Herausforderungen im Fernsehen und online bestens gewappnet. Es bietet den Kolleginnen und Kollegen zukunftsfähige Arbeitsplätze in einem multimedialen Newsroom. Alle ARD-Landesrundfunkanstalten haben durch die gemeinsame Finanzierung auch ein starkes Bekenntnis zum Nachrichtenstandort Hamburg abgegeben. Ich danke allen Beteiligten, die das Projekt mit sehr viel Engagement und Sachverstand umgesetzt haben."

Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: "NDR und ARD-aktuell sind eine wichtige Säule für den Medienstandort Hamburg. Die Redaktion von Tagesschau und Tagesthemen setzt höchste Maßstäbe für guten Nachrichtenjournalismus. Die Arbeit der ARD-Journalisten zeigt die Qualität und Leistungsfähigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der wesentlich zur Presse- und Medienvielfalt in Deutschland beiträgt. Ich wünsche der Redaktion alles Gute für die Arbeit im modernen Newsroom und weiterhin viel Erfolg mit ihren Nachrichtensendungen."

Dr. Helge Fuhst, Zweiter Chefredakteur von ARD-aktuell: "Mit dem neuen Newsroom werden die Wege kürzer: Wir verzahnen die Arbeit der verschiedenen Formate und Ausspielwege enger, dadurch können wir noch schneller auf aktuelle Ereignisse reagieren. Unsere Zuschauerinnen und Zuschauer sowie Nutzerinnen und Nutzer werden davon profitieren. Mit der Tagesschau, den Tagesthemen, dem Nachtmagazin, tagesschau24, tagesschau.de, der Tagesschau-App und auf den Social Media Plattformen bieten wir verlässliche Informationen für alle und zu jeder Zeit."

Das Studio, aus dem u. a. Tagesschau, Tagesthemen und tagesschau24 kommen, verbleibt an bisheriger Stelle. Vom neuen Anbau aus ist es direkt erreichbar. Das neue Haus wurde an das bestehende Redaktionsgebäude angedockt.

Die Kosten für den Erweiterungsbau belaufen sich auf rund 15,7 Millionen Euro. Er wurde, wie bereits das 1999 in Betrieb genommene Bestandsgebäude, vom Braunschweiger Architekturbüro struhk architekten entworfen.

Der Umzug von ARD-aktuell in den Neubau ermöglicht dem NDR ein weiteres Nachrichtenprojekt: In den freiwerdenden Räumen entsteht ein gemeinsamer Standort für die zentralen Nachrichtenangebote im Hörfunk, im Fernsehen und in Onlinemedien des NDR. Ab dem Jahr 2021 sollen von dort in crossmedialer Zusammenarbeit vor allem Nachrichten sowie Berichte und Reportagen aus und für Norddeutschland gesendet werden.

Weiterlesen auf:
https://www.presseportal.de/pm/69086/4397787


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welt.de , 10.10.2019
Für 16 Millionen Euro
Neues Nachrichtenhaus für ARD-aktuell in Hamburg eröffnet
Die „Tagesschau“ zieht bis heute ein Millionenpublikum um 20.00 Uhr vor den Fernseher. Zugleich wird das Digitale immer wichtiger. Jetzt sollen die Redaktionen von ARD-aktuell enger zusammenarbeiten.

Weiterlesen auf:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article201703416/Fuer-16-Millionen-Euro-Neues-Nachrichtenhaus-fuer-ARD-aktuell-in-Hamburg-eroeffnet.html


Nur die Reichen werden entlastet. die Armen müssen weiter GEZ zahlen ... und damit neue Paläste finanzieren.


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