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Autor Thema: Kommunen im Norden mussten 2018 Zehntausende offene Rechnungen vollstrecken  (Gelesen 1381 mal)

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finanznachrichten.de, 22.07.2019

Kommunen im Norden mussten 2018 Zehntausende offene Rechnungen vollstrecken


Zitat
Die Kommunen in Norddeutschland haben im vergangenen Jahr versucht, ausstehende Rundfunkbeiträge in Höhe von 68,1 Millionen Euro einzutreiben. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung". Demnach habe der NDR etwa 218.000 sogenannte Vollstreckungshilfeersuchen über diese Gesamtsumme gestellt, etwas mehr als die Hälfte davon an Gemeinden in Niedersachsen. […]

Thorsten Bullerdiek vom Städte- und Gemeindebund Niedersachsen sagte der "NOZ", die Pauschalen reichten nicht aus, um die Kosten der Kommunen zu decken. Der Aufwand sei häufig groß. "Bei der Vollstreckungstätigkeit gab und gibt es leider häufig Probleme gerade mit sogenannten Reichsbürgern", so Bullerdiek.

Eine Erhöhung der Pauschale müsste auf landespolitischer Ebene beschlossen werden […]

Weiterlesen auf:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-07/47234138-noz-rundfunkbeitrag-kommunen-im-norden-mussten-2018-zehntausende-offene-rechnungen-vollstrecken-007.htm


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Zitat
68,1 Millionen Euro an Außenständen - Reichsbürger machen Probleme

Zitat
Demnach habe der NDR etwa 218.000 sogenannte Vollstreckungshilfeersuchen über diese Gesamtsumme gestellt, etwas mehr als die Hälfte davon an Gemeinden in Niedersachsen.

Über 100.000 Reichsbürger in Niedersachsen und gesamt ca. 218.000 im Norgen, dort muss ja ein ganzes Nest sein, bei den schlimmen Norddeutschen.  ;)

Leider geht aus dem fragwürdigen Artikel nicht hervor, ob der Begriff "Reichsbürger" fälschlicherweise für die Bürgerinnen und Bürger verwendet wird, die erkannt haben, dass sie nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte haben? Diese Bürgerinnen und Bürger lediglich rechtliche Mittel einsetzen, um sich einer möglichweise rechtswidrige Vollstreckung zu widersetzen und gerichtliche Klärung des Sachverhaltes fordern?

Zitat
Eine Erhöhung der Pauschale müsste auf landespolitischer Ebene beschlossen werden. Jochen Nielsen vom schleswig-holsteinischen Gemeindetag sagte, bislang habe man damit "kein Gehör gefunden".

Verständlicherweise kann es keine Erhöhung der Pauschale geben, wie hoch sollte diese denn ausfallen, warum und wofür?
Dafür, dass man endlich mehr Druckertinte verwenden kann, um in den Schreiben der Vollstreckungsbeamten endlich die entsprechende Rechtsbehelfsbelehrung/Rechtsmittel gegen Vollstreckungen mit ausdrucken kann?

Die Kommune soll sich an einer Vollstreckung keine goldene Nase verdienen, sondern in der gesetzlich vorgeschriebenen Weise einem Vollstreckungsersuchen nachgehen. Sollte das Vollstreckungsersuchen die Kosten der Kommune übersteigen, kann das Ersuchen zurückgewiesen werden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Juli 2019, 13:45 von Markus KA«
GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

  • Beiträge: 984
Schleswig-Holstein fließen über die Steuereinnahmen durch den Paul Albrechts Verlag ja auch Gelder zu - das könnte man bei den "Fallpauschalen" auch mal in Anrechnung bringen:

"Der PAV ist der Druckdienstleister, der für die Landesrundfunkanstalten bundesweit den grössten Teil der Briefkommunikation erledigt."

von seppl:
Kleine Recherche zum Paul Albrechts Verlag / PAV Card
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18749.0.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Juli 2019, 03:32 von Bürger«

 
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