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Autor Thema: BBC, RAI, ORF: So finanzieren andere Länder ihre öffentlichen Sender  (Gelesen 1012 mal)

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Focus Money, 15.07.2019

BBC, RAI, ORF: So finanzieren andere Länder ihre öffentlichen Sender

In Norwegen wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk künftig über Steuern finanziert. In Dänemark auch. In der der Schweiz sinkt der Rundfunkbeitrag kräftig. Ähnliche Diskussionen gibt es in vielen Ländern.

dpa

Zitat
[…] Die Sender würden gerne mehr Geld zur Verfügung haben. Aber beim Rundfunkbeitrag haben die Bundesländer ein entscheidendes Wort mitzureden. Und nicht jeder Ministerpräsident ist schon überzeugt, dass er 2021 steigen sollte.

Ganz abgesehen davon, dass sich bei den bevorstehenden Landtagswahlen in drei ostdeutschen Ländern die Mehrheitsverhältnisse ändern könnten - je nach Regierungsbildung und der künftigen Rolle der AfD in den Landesparlamenten wird die Diskussion um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch schwieriger. Ähnliche Diskussionen gibt es allerdings auch anderswo. Die folgenden Beispiele zeigen, wie andere Länder das Thema handhaben. […]

Schweiz
[…]
Österreich
[…]
Frankreich
[…]
Italien
[…]
Großbritannien
[…]
Dänemark
[…]
Norwegen
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.focus.de/finanzen/steuern/streit-um-geld-und-einfluss-beim-rundfunk-bbc-rai-orf-so-finanzieren-andere-laender-ihre-oeffentlichen-sender_id_10927838.html

siehe u.a. auch:
Rundfunkgebühren in den anderen EU-Ländern (möglicherweise inzwischen teils veraltete Angaben, da von März 2016)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,17985.0.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 17. Juli 2019, 16:59 von ChrisLPZ«
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lex

  • Beiträge: 223
Bevor man über die Finanzierung redet, sollte man über den Umfang reden.
Es wäre hilfreicher gewesen erst einmal zu prüfen .. wieviele Sender benötigt ein Land?
die meisten Länder kommen mit 1-2 TV Sendern aus, selbst in der guten alten DDR hatten wir nur 2.
Gibt es andere Länder, neben Deutschland, die weit über 100 Sender finanzieren "müssen"?


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  • Beiträge: 38
Der Artikel geht auf einen wichtigen Unterschied nicht ein: Im Vereinigten Königreich braucht man eine TV-License, um legal fernzusehen; will man aber gar nicht fernsehen, braucht man auch keine TV-License. Das ist grundsätzlich anders als der Zwangsbeitrag in Deutschland, den jeder Inhaber einer Wohnung zu zahlen hat.

Anm. Mod. seppl: Und die Beweispflicht ist umgekehrt: Der BBC muss eine Straftat nachweisen. In D muss der unbescholtene Bürger nachweisen, dass er nicht zahlen kann. Im Vergleich mit anderen Ländern wird die Ungeheuerlichkeit dieser Form des Abgabenerzwingens "ohne Grundlage" erst richtig deutlich.

Um die "Wohnabgabe" in GB einzuführen, müsste erst die Straftat "Wohnen ohne Beitragszahlung" erfunden werden, um die Gerichte zu befähigen, die Pflicht zur Beitragszahlung per Urteil durchzusetzen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 17. Juli 2019, 21:10 von seppl«

 
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