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Autor Thema: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Dänen zögern nicht  (Gelesen 1578 mal)

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Tagesspiegel, 13.07.2019

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Dänen zögern nicht

Auch Danmarks Radio muss sparen. Weniger Sender und mehr digitale Inhalte sind die Konsequenz. Ein Blick zu Deutschlands Nachbarland.

Von Nantke Garrelts

Zitat
[…] Nun sind die fetten Jahre vorbei. Im Lauf des Sommers stellt DR mehrere Sendungen ein, ab dem 1. Januar 2020 wird es nur noch drei Fernsehkanäle geben. Drei Radiokanäle werden abgeschaltet. Das käme einer Abschaltung etwa von ZDFneo gleich. Die Schließungen sind das Resultat einer Medienvereinbarung, die DR im Sommer 2018 mit der Konservativ-Mitte-Regierung schloss, 400 Mitarbeiter entließ der Sender schon im vergangenen Jahr. 420 Millionen Kronen sparte der Sender mit der ersten Sparrunde ein, insgesamt sollen es 770 Millionen Kronen (103 Millionen Euro) werden. Das entspricht 20 Prozent des Gesamtbudgets des Senders.
Von der zweiten Sparrunde, die erst 2022 ansteht, könnte DR nun verschont bleiben: Nach den Wahlen im Juni regieren die Sozialdemokraten mit der Unterstützung mehrerer linker Parteien. Der Parteienverband will mehrere Punkte des Medienvergleichs rückgängig machen.[…]

Viele Dänen werden eines ihrer Programme verlieren
[…]
Entkopenhagenisierung der Medienlandschaft
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-daenen-zoegern-nicht/24588272.html


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Für 5 Millionen Einwohner ist der Laden auch nach Spardiktat aufgeblasen, aber durch die Steuerfinanzierung (in DK ist alles ziemlich teuer, da der Staat reichlich viel einheimst und neu verteilt) bleibt noch mehr als genug übrig. Das Hauptproblem ist natürlich die Landessprache, man kann halt nicht auf Angebote anderer Unternehmen zurückgreifen, weil sich für diese eine Synchronisation nicht "lohnt".
Das Sparpotential in D ist also erheblich größer, auch bei Steuerfinanzierung.


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Was für eine Synchronisation? In DK werden Filme OmU gezeigt.


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