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Autor Thema: Info-Aktionen dort durchführen, wo sich bereits Menschen versammeln?  (Gelesen 4786 mal)

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Ich möchte hier mal eine Idee äußern: Wäre es nicht angebracht, Aktionen dort zu starten, wo sich bereits Menschen versammeln?

Ich kann mich erinnern, dass das in einer Nordbayerischen Stadt und angrenzenden Gemeinden früher bereits - mit großem Erfolg - gemacht wurde. Das war in der Zeit, als die Unterschriften für die ersten Petitionen gesammelt wurden (ca. 2015 ?). User_RAFA war sehr aktiv und ist mit einigen Mitstreitenden ständig (!) unterwegs gewesen (Straßenfeste, Straßenmusikfestivals, Demos, ... what ever). Sie hatten Infomaterialen und Plakate dabei und wurden meist selbst von den Leuten angesprochen. Wir hatten in der Zeit großen Zulauf zu den Runden Tischen. Hab auch nie gehört, dass sich Leute gestört gefühlt hätten, eher wurde das dankbar angenommen, viele sind und waren ja aufgebracht wegen des Rundfunkbeitrags. Insofern, gute Idee.


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Wäre ein derartiges Vorgehen, siehe Titel, wirklich so gut?

Bestünde nicht die Gefahr, daß man die evtl. ebenso berechtigten Belange jener stört, wegen deren sich Menschen bereits versammelt haben?

Meiner Meinung nach nicht, wenn die Ursprungsveranstaltung in ihrer Aussagekraft voll erhalten bleibt. Ein Flohmarkt wird ja nicht zur Kundgebung, wenn ein paar Gelbwesten dort rumlaufen.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
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