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Autor Thema: Öffentlich-rechtlich als Gegengift zu Fake News - Festakt 70 Jahre örR  (Gelesen 1844 mal)

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Norddeutscher Rundfunk (NDR), 15.04.2019

Öffentlich-rechtlich als Gegengift zu Fake News

von Anne Passow

Zitat
"Er ist die Antwort auf Fake News und Twitterblasen", so fasste Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) eine zentrale Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks am Montag in der Hamburg School of Business Administration zusammen. Das Problem der Desinformation war ein zentrales Thema auf dem Festakt anlässlich 70 Jahren öffentlich-rechtlichen Rundfunks. "Die Wahrheit wird angegriffen - stärker als je zuvor in den vergangenen 70 Jahren", leitete Tony Hall, Direktor der BBC, in seiner Eingangsrede bereits auf das Thema hin.  […] Das Gegengift zu Fake News könne von den Öffentlich-Rechtlichen kommen. Sie könnten "den Maßstab für Authentizität" setzen. […]

Reschke: Gefühlte Wahrheiten
[…]
Hall: Vier Prioritäten
[…]
Jäkel: Zurück zu den Wurzeln
[…]
Hall: Unabhängigkeit, Unvoreingenomenheit, Universalität
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Oeffentlich-rechtlichen-Rundfunk-Antwort-auf-Fake-News,rundfunk156.html(Link führt zu einem Angebot des örR. Zum Aufrufen der Webseite URL kopieren (Klick auf "Auswählen", dann ctrl+c), in einem neuen Browserfenster/-tab in die Adresszeile einfügen (ctrl+v) und bestätigen)

Anmerkung:
Auf der Seite findet sich auch die Aufzeichnung des gestrigen Livestreams mit den jeweiligen Reden.


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lifepr.de, 15.04.2019

70 Jahre öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Vorsitzende von ARD und BBC betonen Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für eine demokratische Gesellschaft

Zitat
( Saarbrücken, 16.04.19 ) Mit einem Festakt und einer Podiumsdiskussion haben die Intendantinnen und Intendanten der ARD an die Gründung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland vor 70 Jahren erinnert. Zu den Diskussionsteilnehmern in Hamburg gehörten neben dem ARD-Vorsitzenden Ulrich Wilhelm und NDR-Intendant Lutz Marmor auch der Generaldirektor der britischen BBC, Tony Hall, Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher sowie Gruner+Jahr-Chefin Julia Jäkel.

Wichtigste Rechtsquelle für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland ist das Grundgesetz, das ebenfalls vor 70 Jahren in Kraft trat. Mit Artikel 5, Absatz 1 schuf unsere Verfassung die rechtliche Grundlage für Etablierung und Fortbestand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Vier Jahre zuvor, am 4. Mai 1945, hatten in Hamburg britische Offiziere den Sendebetrieb mit der Verlautbarung aufgenommen: "Here is Radio Hamburg, a Station of the Allied Military Government. Hier ist Radio Hamburg, ein Sender der alliierten Militärregierung." In den darauffolgenden Jahren wurde der öffentlich-rechtliche Rundfunk nach dem Vorbild der BBC in Deutschland etabliert.

Bei dem Festakt "MITTENDRIN - 70 Jahre öffentlich-rechtlicher Rundfunk" betonte EBU-Präsident und BBC-Generaldirektor Tony Hall, der öffentlich-rechtliche Rundfunk gründe in Deutschland auf den gleichen Prinzipien wie im Vereinigten Königreich: "dem Auftrag, alle Menschen zu erreichen; alle Standpunkte widerzuspiegeln und abzubilden; sicherzustellen, dass allen Stimmen und Perspektiven Gehör verschafft wird." Der BBC-Chef weiter: "Unabhängigkeit, Unvoreingenommenheit, Universalität. Dies sind die Werte, hinter die sich alle, die an der Gründung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland beteiligt waren, gestellt haben."

Diese Werte zu erhalten, sei heute wichtiger denn je, da Desinformation eine der größten Gefahren für unsere Demokratien darstelle, so Hall weiter:

"Tatsache ist, dass die Wahrheit heute stärker unter Beschuss steht als je zuvor in den vergangenen 70 Jahren. Es war nie so schwer wie heute, Fakten von Fälschungen zu unterscheiden, Tatsachen von Behauptungen, Wahrheiten von glatten Lügen. Das ist wichtig, weil es in Demokratien auf diese Unterscheidung ankommt. Wenn man nicht auf die Wahrheit vertrauen kann, unterhöhlt das unsere Demokratie." Hall fuhr fort: "Das Gegenmittel ist klar: Es sind die vertrauenswürdigen, unvoreingenommenen Informationen, auf die sich öffentlich-rechtliche Medien verpflichtet haben. In Zeiten der Spaltung ist die Verantwortung öffentlich-rechtlicher Medien, alle Menschen zu erreichen, wesentlicher denn je. Dies schafft Zusammenhalt."

Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm betonte, dass die Werte, nach denen der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland gegründet wurde, auch heute noch aktuell sind:

"Als vor 70 Jahren der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland gegründet wurde, hat noch niemand geahnt, wie rasant sich die Technik und unsere Gesellschaften weiterentwickeln würden. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Werte, die unsere Gründer damals geleitet haben, heute in der globalisierten digitalen Welt nichts an ihrer Bedeutung verloren haben. Dazu gehören vor allem die Unabhängigkeit, Verlässlichkeit, Vielfalt, Verantwortung und Teilhabe sowie die Nähe zur Lebenswirklichkeit der Menschen in den einzelnen Regionen."

Mit Blick auf den digitalen Wandel, so Wilhelm, sei die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sogar gewachsen:

"Mehr denn je brauchen wir auch heute einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der in der Mitte der Gesellschaft verankert ist und der ein Gegengewicht schafft zur vielfaltsverengenden Wirkung von Filterblasen im Netz. Der öffentlich-rechtlich Rundfunk ist nach wie vor ein unverzichtbarer Garant von Vielfalt."

NDR-Intendant Lutz Marmor erklärte:

"Unabhängige und freie Medien sind für unsere Demokratie essentiell. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist heute und zukünftig Garant für Verlässlichkeit, Qualität und Unabhängigkeit. Er trägt mit seinen bundesweiten und insbesondere auch regionalen Angeboten zum gesellschaftlichen Diskurs und zur freien Meinungsbildung bei. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört den Bürgerinnen und Bürgern auf unseren Dienst für die Gemeinschaft können sie auch in Zukunft vertrauen."

Weiterlesen auf:
https://www.lifepr.de/inaktiv/ard-pressestelle-sr/MITTENDRIN-70-Jahre-oeffentlich-rechtlicher-Rundfunk/boxid/748232


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Digitalfernsehen.de, 16.04.2019

BBC-Chef: Öffentlich-Rechtliche müssen eng zusammen arbeiten


Zitat
Die öffentlich-rechtlichen TV- und Radiosender sollten dem BBC-Vorsitzenden Tony Hall zufolge enger zusammenarbeiten und kreativer werden, um die Demokratie in Europa zu wahren. […]

Weiterlesen auf:
http://www.digitalfernsehen.de/BBC-Chef-OEffentlich-Rechtliche-muessen-eng-zusammen-arbeiten.177283.0.html

Leserkommentar:
Zitat
Das wundert mich ja nun schon, sowas von den BBC-Leuten zu lesen. Erst wird konsequent auf Abschottung gesetzt, Zusammenarbeit nur gegen teure Beteiligungen angeboten und dann wundert man sich, dass die Mitbürger schlecht informiert bzw. vom eigenen Journalismus schlecht vorbereitet wurden auf die aktuelle Situation in GB und der EU.

Ich denke die Einstellung Halls in Sachen Qualitätsjournalismus kommt auch da besonders zum Ausdruck, wo er von Gegengift zu den Fake-News spricht. Das sagt auch schon alles darüber aus wie er gegen Fake--News vorgehen will, mit Gift. Und dgenau das schadet dem seriösen Journalismus mehr als einfach nur die Realität darzustellen, aufzudecken, zum Thema zu machen. Das kann auch ganz ungiftig geschehen. Man würde so evtl. auch diese kranke Spaltung der meisten westlichen Nationen verhindern können, wie wir sie aktuell überall beobachten können.


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Mit den vermeintlichen "Fake News" haben BBC und Deutsche ÖRR verbal einen gemeinsamen Aufhänger gefunden. Es geht aber um was ganz anderes: Dem BBC laufen die freiwilligen Kunden weg,
http://www.digitalfernsehen.de/Briten-schaffen-lieber-den-Fernseher-ab-als-Gebuehren-zu-zahlen.174688.0.html
dem ÖRR bereitet die Zwangskundschaft Probleme.

Es geht um den schnöden Mammon und den Versuch, die "Fortress Europe" auch medial abzuschotten. Tony Hall ist vielleicht beeindruckt davon, wie der deutsche ÖRR es mit Hilfe von Politik und Gerichtsbarkeit fertigbringt, den Deutschen eine entwürdigende Zwangsabgabe als "solidarisch" abzupressen. Vielleicht weiß er aber davon auch gar nichts und sieht nur die unglaubliche, nie versiegende Geldquelle "Rundfunkbeitrag" und bekommt davon Eurozeichen in den Augen...


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. April 2019, 15:27 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Moin!
Nach dem ich das hier alles gelesen habe, bin ich mir sicher, dass alle Rundfunker, vorne weg die Intendösen und Intendanten, in den Himmel kommen, gefolgt von Politikern sämtlicher Farben und hintendrein die Richterinnen und Richter!
Beim Papst haben sie sich ja schon mal vorgestellt, damit Mann und Frau sich wiedererkennen.
Nur Scheiße, dass sie ihre Pensionen nich mit nehmen können.

Ohmanoman, großes, sehr großes Kino!

Ach und das mit der Kirche in Paris, der Brand, muss man und auch Frau nicht so mit dem Staatsfunk ins GERICHT gehen, die mussten doch erstmal prüfen, ob das keine Fake News sind!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. April 2019, 20:04 von Bürger«
ARD: „Bei uns sitzen Sie in der Ersten Reihe“ //// Bei uns reihern Sie in die Ersten Sitze!     ZDF: „Mit dem Zweiten sehen Sie Besser“ //// Ein blinder Mensch nicht! Ich sag halt nix und das werde ich wohl noch sagen dürfen! GEZ = Ganoven-Erpresser- Zyniker // ARD = Anstalt-rechtsloser-Diktatur // ZDF = Zentrum der Finsternis

o
  • Beiträge: 1.567
Mal ehrlich, finde ich... der Topos mit der beschossenen Wahrheit...

"Tatsache ist, dass die Wahrheit heute stärker unter Beschuss steht als je zuvor in den vergangenen 70 Jahren. Es war nie so schwer wie heute, Fakten von Fälschungen zu unterscheiden, Tatsachen von Behauptungen, Wahrheiten von glatten Lügen. Das ist wichtig, weil es in Demokratien auf diese Unterscheidung ankommt. Wenn man nicht auf die Wahrheit vertrauen kann, unterhöhlt das unsere Demokratie."

...das ist für mich keine Tatsache. Die Wahrheit steht auch heute nicht "stärker unter Beschuss..." als früher. Da könnte ich einiges zum Ost-West-Konflikt der 1980er Jahre sagen, aber das gehört nicht hierher.

Ich glaube, die Radiofuzzys framen sich da was in ihrer Filterblase und ihren Echokammern zusammen. Das Ding mit den beschossenen Tatsachen kenne ich maximal im Zusammenhang mit Donald Trump. Dass auch Russia Today das Faken von News vorgeworfen wird (davon abgesehen, ob das nicht selbst Fake News à la 1980er ist), werden nur noch ganz wenige überhaupt politisch Interessierte wissen - das ist jedenfalls mitnichten Mainstream.

Dass sich die Rundfunker anscheinend als Hüter der Wahrheit sehen, erfährt man ja auch nur hier im Forum. Im Radio und im Fernsehen werden die das kaum deutlich verkünden, oder? ("ARD und ZDF sind die Wahrheit und das Leben. Wir sind Deins." *sing*)


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@seppl

Wenn in Europa ein ÖRR-Sender nachhaltigen Bestand hat/haben wird, dann die BBC.

Auch wenn geschrieben wird, daß denen die freiwillig Zahlenden in Scharen davon laufen würden, (Aussage könnte Fake-News sein?), ändert sich nichts an der um Lichtjahre besseren, seriöseren BBC-Qualität.

Leider wollen die Briten ja aus der EU/Europa austreten, denn sonst hätte die BBC das Zeug zum europäischen "Haussender", dessen audio-visuelle Erzeugnisse in allen(!) europäischen Sprachen zu publizieren wären, inkl. katalanisch, gälisch, galizisch, sorbisch, etc. und Zentren in allen europäischen Regional- und Überregionalhauptstädten haben könnte, also in Madrid, Barcelona, Paris, Edinburgh, Berlin, Wien und Co.

Alleine der charakterlich-geistige Horizont der Gestaltenden steht dem wohl entgegen?


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N
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Vielleicht sollte man Peter Tschentscher in irgend einer Form mal begreiflich machen, dass der Öffentlich Rechtliche Rundfunk genau so eine Filterblase ist, wie die anderen Medienanbieter ...


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