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Autor Thema: ZDF erhöht Honorare für Autoren von Dokumentationen und Reportagen  (Gelesen 1043 mal)

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Medienorrespondenz, 11.04.2019

ZDF erhöht Honorare für Autoren von Dokumentationen und Reportagen


Zitat
Seit Anfang 2019 erhalten Autoren, die für das ZDF Dokumentationen und Reportagen erstellen, höhere Honorare. Im Februar hat sich das ZDF mit dem Bundesverband Regie (BVR) und der Produzentenallianz auf neue Regeln für die Vergütung von Dokumentationen und Reportagen geeinigt, wie der Sender bekannt gab. […]

Vergütung nach Kategoriensystem
[…] Die „Kategorie 1“ erfasst 30-minütige Produktionen mit einem geringen bis mittleren Budget, das sich auf maximal 150.000 Euro beläuft. Darunter fallen Dokumentationen und Reportagen beispielsweise für die ZDF-Reihen „37°“, „ZDFzoom“ und „Planet.e“. Produktionen mit einem mittleren Budget bis maximal 250.000 Euro und einer Produktionslänge von 45 Minuten bilden die „Kategorie 2“. In dieses Segment fallen etwa „Erlebnis-Dokus“ und Produktionen für die Reihe „ZDFzeit“.
In der „Kategorie 3“ sind Dokumentationen und Reportagen mit einem hohen Budget verortet, das mehr als 250.000 Euro beträgt. […]

Mehr Dokumentationen bei ZDFinfo
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/zdf-erhoeht-honorare-fuer-autoren-von-dokumentationen.html


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Sofern es sich um eine interne Umverteilung aus dem Bereich Unterhaltung und Sport in den Bereich Information und Dokumentation handelt, ist das zu begrüßen. Allerdings sollten dann auch Dokumentationen produziert werden, die einen Gebrauchswert für die Menschen in Deutschland haben (z.B. Möglichkeiten der Selbständigkeit, Unternehmensformen usw.) und sich nicht mit dem Liebesleben der Regenwürmer am Amazonas beschäftigen. Bei manchen Dokumentationen habe ich den Eindruck, dass die Produzenten Arbeit und Urlaub miteinander verbinden.

Vorsorglich noch ein Hinweis: Die Regenwürmer am Amazonas sind ein fiktives Beispiel und keine bisher gedrehte Dokumentation des ÖRR.


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