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Autor Thema: Bremens Bürgermeister Sieling (SPD) fordert mehr als 18 Euro Rundfunkbeitrag  (Gelesen 1922 mal)

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Rheinische Post, 23.03.2019

Sieling fordert mehr als 18 Euro Rundfunkbeitrag

Pressemitteilung Rheinische Post

Zitat
In der Diskussion um die Anpassung des Rundfunkbeitrags hat Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) eine Erhöhung auf mehr als 18 Euro gefordert. "Gemeinsam mit meinen Amtskolleginnen und Kollegen der SPD bin ich für eine maßvolle Erhöhung der Beiträge auf mehr als 18 Euro", sagte Sieling der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Die aktuell aufgerufenen 17,50 Euro halte er nicht für angemessen und ausreichend. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk leistet sehr wichtige und gute Arbeit, er bietet ein breites Programm für alle Bevölkerungsgruppen. Das will ich erhalten, auch wenn die Sender mit den Beiträgen natürlich sparsam umgehen müssen", sagte Sieling.

Weiterlesen auf:
https://www.presseportal.de/pm/30621/4225762


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faust

... war es nicht so, dass Bremen das Bundesland mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung bundesweit ist?
Und war es nicht Helmut Kohl, der dereinst giftete, "die Sozen" können nicht mit Geld umgehen?
Was für eine lächerliche Posse!


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Und hat nicht die KEF bis zum Ende dieser Beitragsperiode einen Überschuss von mehr als 500 Mio Euro bei den Einnahmen aus sogn. Rundfunkbeiträgen prognostiziert? Bremens Bürgermeister ist nur ein weiterer Dummschwätzer in der schier endlosen Riege der politischen Blödiane. Als Vorsteher dieses Zwergstaates mit ebensolchem Sender, der nicht einmal vollständig von den eigenen Bürgern finanziert werden kann, täte er gut daran Rat, von Volker Pispers anzunehmen: "Einfach 'mal Fresse halten!"

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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Golem.de, 23.03.2019

Mehr als 18 Euro Rundfunkbeitrag gefordert

Von Achim Sawall

Zitat
In der Diskussion um die Anpassung des Rundfunkbeitrags hat Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) eine Erhöhung auf mehr als 18 Euro gefordert. "Gemeinsam mit meinen Amtskolleginnen und -kollegen der SPD bin ich für eine maßvolle Erhöhung der Beiträge auf mehr als 18 Euro", sagte Sieling der Rheinischen Post. Die aktuell aufgerufenen 17,50 Euro halte er nicht für ausreichend. […]

Weiterlesen auf:
https://www.golem.de/news/landeschef-mehr-als-18-euro-rundfunkbeitrag-gefordert-1903-140205.html


Danke an User pepilo für den Hinweis.


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Das, was der Bürgermeister von Bremen da sagt, ist noch nicht mal seine eigene Wortschöpfung, dazu ist er offensichtlich nicht imstande. Sein Ruf nach einer "maßvollen Erhöhung" des Rundfunkbeitrags (Anm.: seltsam, dann kennen sie plötzlich das Wort Beitrag und schreiben nicht "Gebühren") zu begründen mit:
Zitat
"Der öffentlich-rechtliche Rundfunk leistet sehr wichtige und gute Arbeit, er bietet ein breites Programm für alle Bevölkerungsgruppen. Das will ich erhalten, auch wenn die Sender mit den Beiträgen natürlich sparsam umgehen müssen"
ist dem Framingmanual entnommen. Ein unbedeutender Bürgermeister startet hier einen Versuchsballon in einem kleinen Bundesland, um zu testen, wie blöd die Leute nun wirklich sind. Manipulation der Massen muss ja getestet werden, bevor der Rest von Deutschland eine Gehirnwäsche bekommt. Zumindest ist er ein Kandidat für die nächste "Abwahl", was ihm aber zugute kommt, denn einen fetten Posten bei der ARD hat er SICHER!


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