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Autor Thema: Neuer Intendant gesucht - Endspurt um den SWR-Thron  (Gelesen 8058 mal)

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Badische Neueste Nachrichten, 02.03.2019

NEUER INTENDANT GESUCHT
Endspurt um den SWR-Thron

Von Sebastian Raviol

Zitat
Gesucht wird ein Nachfolger für Peter Boudgoust – jemand, der für Ausrichtung, Finanzen und Programm des Südwestrundfunks hauptverantwortlich ist. […]

Seit Mitte Januar und bis Freitag konnten sich Interessierte bewerben. Gefragt wurden wie berichtet hochrangige ARD- und ZDF-Mitarbeiter, wie etwa Kai Gniffke (Chefredakteur ARD-aktuell), Norbert Himmler (ZDF-Programmdirektor) oder Tina Hassel (Leiterin ARD-Hauptstadtstudio). […] Letztlich beworben hat sich nach BNN-Informationen aber eine andere interne Kandidatin: Stefanie Schneider […]

Bewerber ohne Chance werden aussortiert
Eine zwölfköpfige Arbeitsgruppe (Anm.: Vorabselektion durch zwölf Gremienmitglieder, deren Namen und somit mögliche Staatsnähe im Verborgenen bleiben) durch sichtet nun die Bewerbungen und sortiert Kandidaten aus, die nicht geeignet sind. […]
Unter den übrigen Kandidaten wählen dann die 74 Rundfunk- und 18 Verwaltungsräte den neuen SWR-Intendanten – voraussichtlich am 23. Mai oder am 28. Juni in Stuttgart.

Die Kandidaten befinden sich aber schon jetzt im Endspurt. So hat etwa Landessenderchefin Schneider schon einige Einzelgespräche mit Rundfunkräten (Anm.: auch hier keine Namen!) hinter sich […] Zudem könnte sich Andreas Cichowicz (Foto: NDR) beworben haben, wie zu hören ist. […]

Für den nun folgenden Endspurt vor der Wahl sind Termine bei den Freundeskreisen des SWR wichtig. Darin versammeln sich Rundfunkräte je nach politischer Orientierung – schwarz, rot, grün, auch eine Frauen-Vereinigung gibt es. […]

Weiterlesen auf:
https://bnn.de/lokales/baden-baden/endspurt-um-den-swr-thron


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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Süddeutsche Zeitung, 10.03.2019

Zweikampf um SWR-Intendanz

Von Max Hägler

Zitat
Die Neubesetzung des Intendantenposten im Südwestrundfunk scheint auf einen Zweikampf zuzulaufen. Dem Vernehmen nach hat die sogenannte "AG Intendanz" - die Personalsuchkommission des SWR - in den vergangenen Tagen etwa ein halbes Dutzend Bewerbungen eingehend diskutiert. Bei der Vollversammlung des Rundfunk- und Verwaltungsrates am 22. März sollen sich offenbar nur Stefanie Schneider sowie Kai Gniffke als Kandidaten vorstellen, heißt es aus verschiedenen Quellen. Gewählt werden soll dann im Frühsommer. Die SWR-Pressestelle wollte die Personalien am Wochenende nicht kommentieren. […]

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/ard-personalie-zweikampf-um-swr-intendanz-1.4361754


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FAZ, 11.03.2019

NEUE INTENDANZ BEIM SWR
Nimm zwei

Nach dem vorzeitigen Ausscheiden von Peter Boudgoust Mitte 2019 bekommt der Südwestrundfunk eine neue Führung: Nun sind Kai Gniffke und Stefanie Schneider als Kandidaten für die SWR-Intendanz gesetzt.

VON MICHAEL HANFELD

Zitat
Ende des vergangenen Jahres teilte der Intendant des Südwestrundfunks, Peter Boudgoust, den Rundfunkräten seines Senders überraschend mit, dass er sein Amt vorzeitig abgeben wolle: Mitte 2019 werde für ihn Schluss sein.  […]

Daraufhin wurde vom Rundfunk- und Verwaltungsrat eine zwölfköpfige Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit der Vorbereitung der Wahl beschäftigen sollte.

Deren Aufgabe sei es aber nicht gewesen, die Zahl der Bewerber derart zu reduzieren, heißt es gegenüber der F.A.Z. – nicht nur aus baden-württembergischen, sondern auch aus rheinland-pfälzischen Rundfunkratskreisen. Man habe sich gewundert, dass so viele Politiker in die Arbeitsgruppe zur Intendantenwahl gedrängt hätten, jetzt wisse man, warum. Die Initiative, durch eine Vorauswahl die Wahl einer Intendantin oder eines Intendanten mehr oder minder vorab zu bestimmen, geht dem Vernehmen nach unter anderem von der Mainzer Regierungspolitik aus. Daraufhin wurde vom Rundfunk- und Verwaltungsrat eine zwölfköpfige Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit der Vorbereitung der Wahl beschäftigen sollte. […]

Weiterlesen auf:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/nimm-zwei-neue-intendanz-beim-swr-16083321.html


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Das Lügenbarometer schlägt bei Gniffke sogar noch höher aus als bei Wilhelm. Dann wird der es wohl werden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. März 2019, 15:18 von Bürger«
"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

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  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Moin Moin

kann das sein, das Herr Metzger (RB) und Herr Boudgoust (SWR), den Schwachsinn nicht mehr mittragen können/ wollen?
Gibt es Mitarbeiter und Führungskräfte bei dem Rundfunk Unfug, die noch aufrichtig sind, eine Berufsehre haben?
Oder wollen sie nur mehr Geld bekommen?

Ohmanoman


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. März 2019, 15:18 von Bürger«
ARD: „Bei uns sitzen Sie in der Ersten Reihe“ //// Bei uns reihern Sie in die Ersten Sitze!     ZDF: „Mit dem Zweiten sehen Sie Besser“ //// Ein blinder Mensch nicht! Ich sag halt nix und das werde ich wohl noch sagen dürfen! GEZ = Ganoven-Erpresser- Zyniker // ARD = Anstalt-rechtsloser-Diktatur // ZDF = Zentrum der Finsternis

v
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Gibt es Mitarbeiter und Führungskräfte bei dem Rundfunk Unfug, die noch aufrichtig sind, eine Berufsehre haben?

Nein, die brauchen nur endlich Zeit, um ihre majestätischen Pensionsansprüche noch zu Lebzeiten genießen zu können.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. März 2019, 15:19 von Bürger«
Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.

  • Beiträge: 721
kann das sein, das Herr Metzger (RB) und Herr Boudgoust (SWR), den Schwachsinn nicht mehr mittragen können/ wollen?
Gibt es Mitarbeiter und Führungskräfte bei dem Rundfunk Unfug, die noch aufrichtig sind, eine Berufsehre haben?
Oder wollen sie nur mehr Geld bekommen?

Für ein Gehalt von 30.000 Euro und eine Rente von 22.000 Euro würden wohl nur wenige nicht ziemlich viel Schwachsinn mittragen und auch predigen  :o (beide Zahlen nicht jährlich, sondern monatlich)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. März 2019, 15:19 von Bürger«
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

  • Beiträge: 811
  • Cry for Justice
Nein, die brauchen nur endlich Zeit, um ihre majestätischen Pensionsansprüche noch zu Lebzeiten genießen zu können.
Dies sollten Metzger, Boudgoust und andere in die ergaunerte Luxusrente dazu stoßende Edelfunker aber hoffentlich nur hinter verschlossenen Türen tun. Ansonsten könnte das öffentliche zur Schaustellen dieses faulig riechenden Goldes durchaus unerwünschte Reaktionen der Gepeinigten herauf beschwören.


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Schrei nach Gerechtigkeit

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  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Für ein Gehalt von 30.000 Euro und eine Rente von 22.000 Euro würden wohl nur wenige nicht ziemlich viel Schwachsinn mittragen und auch predigen  :o (beide Zahlen nicht jährlich, sondern monatlich)

Nun, warum hören die denn auf? Entweder sie sind dumm, oder es reicht ihnen nicht und sie sind gierig?!

Moin Moin

Ohmanoman


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. März 2019, 14:34 von Bürger«
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Süddeutsche Zeitung, 12.3.2019

Südwestrundfunk
"Wir sollten das nicht akzeptieren"

Der SWR-Rundfunkrat fordert bei der Intendanten-Kür mehr Auswahl: Volker Stich will das vorgeschlagene Wahlverfahren kippen.

Von Max Hägler und Stefan Mayr

Zitat von: sueddeutsche.de,
Volker Stich war Gymnasiallehrer, er beaufsichtigte Schulen und nahm Abitur-Prüfungen ab. Heute ist er Vorsitzender des mächtigen SWR-Landesrundfunkrats Baden-Württemberg und sein Urteil über die bisherige Suche eines neuen Intendanten für den Südwestrundfunk fällt miserabel aus. "Dieses vereinfachte Vorgehen ist relativ ungewöhnlich, wir sollten das nicht akzeptieren", sagt der 68-jährige ehemalige Landesvorsitzende des Beamtenbundes. Das heißt so viel wie: Setzen, Fünf! Bitte alles nochmal von vorne.

[...] Dazu kommt eine recht unübersichtliche politische Farbenlehre: Grün-schwarz in Stuttgart, rot-gelb-grün in Mainz. Das macht Entscheidungen eben schwierig in Gremien, in denen auch Vertreter von Parteien und Verbänden sitzen.

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/suedwestrundfunk-wir-sollten-das-nicht-akzeptieren-1.4364341


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Wer sieht dich, selbst wenn du ihn nicht siehst?
 - Der ÖRR.

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Zitat von: sz: Südwestrundfunk "Wir sollten das nicht akzeptieren"
Selbst Noch-Intendant Peter Boudgoust soll bei einer Geschäftsleiter-Sitzung das Verfahren als "unklug" kritisiert haben, weil es intransparent wirke. Offiziell äußert er sich nicht.
nette Formulierung  ::)


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Och, die Leutchen in dieser verfetteten, der breiten Masse längst enthobenen und durch die Phalanx der Verwaltungsrichter abgeschirmten Elite streiten sich!? Oh, ist das aber schade.  ::)


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In Zeiten, in denen Vertraute von Trump oder Kardinäle ins Gefängnis wandern, weil die Seilschaften sie nicht mehr schützen können, zeigt sich, dass es vorbei ist mit der selbstherrlichen Bereicherung ohne gesetzliche Legitimation. Die Intendanten sind für dieses absurde Gesetz verantwortlich, offenbar haben das die Nachfolger noch nicht kapiert, weshalb es kein Wunder ist, dass die dümmsten Anwärter durch eine vereinfachte Vorgehensweise auf den Posten komplimentiert werden.


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taz, 21.03.2019

Intendantenwahl beim SWR
Die Qual der Wahl

Beim SWR soll ein neuer Intendant oder eine neue Intendantin gewählt werden. Schon das Bewerbungs- und Auswahlverfahren sorgt für Ärger.

Von Anne Fomm

Zitat
Eigentlich rühmen sich die Öffentlich-Rechtlichen ihrer Staats­ferne. Doch gerade wenn es um Entscheidendes geht, die Wahl eines oder einer neuen IntendantIn, dann zeigt sich, dass das mit der Politikferne doch nicht ganz so hinhaut. […]

Mitte Januar erschien in der Zeit, der Süddeutschen und der FAZ die Stellenausschreibung. Gesucht wurde „eine starke, authentische Persönlichkeit mit Entscheidungskraft, Führungserfahrung, sozialer Kompetenz und stark ausgeprägten analytischen, strategischen und kommunikativen Fähigkeiten“, die in der Lage sei, „eine Rundfunkanstalt von der Größe des SWR zu führen“. […]

15 Bewerbungen sollen eingegangen sein, Anfang März trat eine 12-köpfige Findungskommission** zusammen, um dem Verwaltungs- und Rundfunkrat die geeignetsten BewerberInnen vorzuschlagen. Auch das ist ungewöhnlich, juristisch ist die Kommission umstritten, der Rundfunkstaatsvertrag sieht sie nicht vor. […]

Weiterlesen auf:
https://www.taz.de/!5579546/

** zur 12-köpfigen Findungskommission schreibt die FAZ:
Man habe sich gewundert, dass so viele Politiker in die Arbeitsgruppe zur Intendantenwahl gedrängt hätten, jetzt wisse man, warum. Die Initiative, durch eine Vorauswahl die Wahl einer Intendantin oder eines Intendanten mehr oder minder vorab zu bestimmen, geht dem Vernehmen nach unter anderem von der Mainzer Regierungspolitik aus. Daraufhin wurde vom Rundfunk- und Verwaltungsrat eine zwölfköpfige Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit der Vorbereitung der Wahl beschäftigen sollte. […]

Anmerkung:
12-köpfige Findungskommission, angeregt durch die Mainzer Regierungspolitik -> gleichbedeutend mit:
[...] "staatsferne" ZDF-Verwaltungsrats-Rundfunkkommissions-Ministerpräsidenten-Oberindianerin Frau Dreyer "Die mit dem Rundfunk tanzt" [...]
Vor allem Politiker hätte es also in die Findungskommission "gedrängt".
Leider sind die Namen der Mitglieder der Findungskommission, die 13 (!) von 15 Bewerbern abgelehnt hatte, nicht bekannt.
Somit bleibt auch unbekannt, ob diese "Findungskommission" überhaupt einer verfassungskonformen staatsfernen Zusammensetzung entsprach (ein Drittel staatsnahe Mitglieder wären erlaubt). Fraglich zudem, wie oben beschrieben, dass eine derartige "Findungskommission" staatsvertraglich nicht geregelt sei.

Vielleicht hat ja jemand (aus dem SWR-Gebiet) Lust/Zeit, bzgl. der Rechtmäßigkeit/Namen/Zusammensetzung eine IFG-Anfrage über fragdenstaat.de zu tätigen  ;)
 


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Schäwbisches Tagblatt, 23.03.2019

SWR: Es bleibt bei zwei Kandidaten

Das Rennen um den Chefposten beim Landessender wird zum Duell. Intendant Peter Boudgoust geht vorzeitig.

dpa

Zitat
Im Rennen um die Nachfolge des SWR-Intendanten Peter Boudgoust bleibt es bei zwei Kandidaten […] Stefanie Schneider und […]Kai Gniffke. Der Rundfunk- und der Verwaltungsrat des Südwestrundfunks haben am 23. Mai in Stuttgart die Wahl zwischen den beiden.

Mit großer Mehrheit stimmten beide Gremien am Freitag in Stuttgart für dieses Verfahren. Wie der SWR mitteilte, gab es 70 Ja-Stimmen, vier Enthaltungen und eine Gegenstimme.

Dass nur Schneider und Gniffke in die Auswahl kommen und sich den SWR-Gremien vorstellen können, hatte eine Arbeitsgruppe vorgeschlagen. […]

Hans-Albert Stechl, Leiter der Arbeitsgruppe, erläuterte in der Sitzung am Freitag, wie die zwölfköpfige Gruppe die Bewerbungen ausgewertet hatte. Wichtig sei unter anderem gewesen, einen Bewerber aus dem Haus (Anm.: SWR) und einen von außen (Anm.: NDR) vorzuschlagen, sagte er. Vor allem wegen des komplizierten Wahlverfahrens sei die Beschränkung auf zwei Kandidaten sinnvoll. […]

Weiterlesen auf:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/SWR-Es-bleibt-bei-zwei-Kandidaten-408893.html


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