Badische Zeitung Sa, 02. Februar 2019
Die Kommissarin tappt gleich in die RassismusfalleFlorence Kasumba gibt am Sonntag an der Seite Maria Furtwänglers ihr Debüt als erste schwarze "Tatort"-Kommissarin.Furtwängler betont die gesellschaftliche Verantwortung der Krimireihe: "Es ist wichtig, diese schwarze Kommissarin so oft zu erzählen, bis wir nicht mehr automatisch davon ausgehen, dass die Schwarze in dem Kittel die Putzfrau ist oder Drogen verkauft und kein Deutsch spricht."
Frau Furtwängler will somit dem deutschen Zwangsbeitragsvolk die gesellschaftliche Verantwortung des Tatortes: seht her, wir sind ein "MultiKulti-Sammelbecken" verkaufen.
bis wir nicht mehr automatisch davon ausgehen, dass die Schwarze in dem Kittel die Putzfrau ist oder Drogen verkauft und kein Deutsch spricht."
Zitat eines Kommentators:Dazu ist die Furtwängler keine gute Schauspielerin, sie kann im Prinzip nur sich selbst spielen, von diesem Job könnte sie sich nicht ernähren.
Das muss sie auch nicht. Als mehrfache Millionärin wäre sie auf diese Gage eh nicht angewiesen. Nur, dort wo schon viel Geld angehäuft wurde, kommt noch mehr dazu. Und das erpresst von Rundfunk-Zwangsbeiträgen von Geringverdienern, sozial schwachen, und Schwerbehinderten. Dass ist die eigentliche Tragik. Ob das Frau Furtwängler dann mit ihrem Ausspruch der gesellschaftlichen Verantwortung auch gemeint hat ist eher zu bezweifeln.Zitat eines Kommentators:Nicht nur das. 2016 verdiente Frau Furtwängler pro Tatort roundabout 220.000 Euro.
Sie lag mit dieser Gage - pro Tatort ein neuer Aston Martin DB9 - mit Abstand weit vor den Profischauspielern.
Leider macht die GEZ-Gebühr solche Dinge möglich. Eingetrieben ohne Pardon.
Ein weiteres Beispiel der Umverteilung von unten nach oben.
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