Ich habe aktuell den Zahlungsstopp eingeleitet (Lastschriftmandat gekündigt).
Dabei ist mir aufgefallen, dass man eigentlich doch ganz einfach "seinen Widerstand" zeigen kann, oder?
ich hab das so gemacht:
Tag1 Lastschriftmandat gekündigt
Tag 3 Lastschriftmandat erteilt
Tag 5... usw.
......
Hat das schon wer so gemacht und ist ihm etwas passiert?
Welche Bedenken hätte ihr?
Hallo Huberto,
solch einen enormen Aufwand -alle 2 Tage das Lastschriftmandat zu erteilen/wieder zu kündigen-
habe ich hier im Forum auch nicht weiter gefunden.
Pers. denke ich, dass das Aufwand/Nutzen-Verhältnis mglw. doch recht hoch ist. ( ? )
Eine einfache, ganz normale Lastschriftmandatskündigung führt ja dann zum gleichen Ergebnis.
-> Sie können so oder so kein Geld abbuchen. Und dann kein Geld zu erhalten -> das trifft sie ja am meisten.
Die Zeit könntest Du vielleicht lieber besser nutzen -> um schon einmal vorauszuplanen.
Bspw., wenn es um einen Widerspruch gegen einen Bescheid geht.
Oder mglw. sogar, Planungen für Vorsichtsmaßnahmen, für den ungünstigen Fall, wenn sie unberechtigterweise den Bescheid umgehen würden und gleich mit Vollstreckungsbegehren anfingen... ( P-Konto..., neue Bankverbindung...., usw. )
Kann mir gut vorstellen, dass sie beim Beitragss. sicher schon festgestellt haben, dass Du Dich gegen sie wehrst.
Keine Sorge. Die Möglichkeit, sich weiter gegen sie zu wehren, wirst Du auf jeden Fall noch bekommen.
Haben wir alle bekommen.
Es gibt in den Untiefen des Forum übrigens auch andere Alternativen, was gegen den Rundfunkbeitrag unternommen werden kann.
U. a.:
Nie GEZ gezahlt, dank Umzugsmeldung (
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16983.msg112236.html#msg112236 )
Jedoch egal, für was Du Dich dann entscheidest. Freue mich natürlich, dass Du etwas unternimmst.
Kannst gerne dann über die weiteren Schritte von Person H (Huberto) berichten.
Markus