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Autor Thema: ARD und ZDF verweigern sich nötigen Reformen - Ein Kommentar  (Gelesen 2005 mal)

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Augsburger Allgemeine, 30.12.2018

ARD und ZDF verweigern sich nötigen Reformen

2019 startet das Fingerhakeln um die Erhöhung der Rundfunkbeiträge. Die Sender fordern mehr Geld. Sinnvoll wären weniger Programme und mehr Qualität

Ein  Kommentar Von Jürgen Marks

Zitat
Fernsehen ohne ARD und ZDF würde in Deutschland zu einem Wettrennen der Seifenopern verkommen. Doch das heißt nicht, dass alles gut ist mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Im Gegenteil: Das beginnende Fingerhakeln um eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ab 2021 zeigt wieder einmal: ARD und ZDF, stellen dreiste Forderungen und verweigern sich nötigen Reformen.

Der Medienkoloss ARD und ZDF hat 20 TV-Programme und 27.000 feste Mitarbeiter.
[…]
Statt ARD und ZDF würde man heute nur einen nationalen Sender gründen.
[…] Denn statt eine Neuordnung und Verschlankung von sich aus anzustreben, verlangen sie ultimativ eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge. […] Dabei missachten die Lobbyisten, dass sich in den Landtagen immer mehr Widerstand regt. Bislang forderte vor allem die CSU die Verschlankung von Sendeanstalten. Inzwischen kommt auch aus den Reihen von SPD, CDU und FDP Kritik an der Maßlosigkeit und der Reform-Unlust der Sender-Chefs. […]

Weiterlesen auf:
https://www.augsburger-allgemeine.de/meinung/ARD-und-ZDF-verweigern-sich-noetigen-Reformen-id53046941.html


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Was soll dieses Gefasel von Wettbewerb von Seifenopern? Auf ARD-Sendern und im ZDF gibt es Seifentalkshows. Sport läuft schon jetzt nicht mehr auf ARD und ZDF. Kulturinteressierte müssen ihr Glück auch längst woanders suchen. Selbst für Nachrichten gibt es bessere Sender.

Abgesehen mal davon, dass dieses ganze TV-Dings in spätestens zwanzig Jahren Geschichte sein wird.


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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Aber doch keine, die ...
Selbst für Nachrichten gibt es bessere Sender.
...das Monopol auf die Verbreitung von "fake-news" als "richtige" Nachrichten innehätten wie der staatsferne, "öffentlich-rechtliche" Rundfunk :->>.

Abgesehen mal davon, dass dieses ganze TV-Dings in spätestens zwanzig Jahren Geschichte sein wird.
Was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass es dann auch mit dem "öffentlich-rechtlichen" Rundfunk dieses Landes und seinen bewährten Funktionären ein Ende hätte - ebensowenig wie mit dem sogen. "Beitragsservice". Wenn, dann höchstens rein formal und bezogen auf die Benennungen - & der ganze Klumpatsch mit seinen Schergen wird dann fix umfirmiert zum - selbstverständlich staatsfernen® - Wahrheitsministerium o. ä.. Aber i. d. F. wäre evtl. auch mit mehr Neusprech & damit weitaus kreativeren Wortschöpfungen zu rechnen.

Die Staats-Elite läßt jedenfalls auch in dem von Dir benannten denkbaren Fall ihre bewährten Recken nicht im Stich - und schaftt natürlich auch diese herrlichen Möglichkeiten der Zweit- bzw. Anschlussverwendung® für sich selbst nicht ab.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Dezember 2018, 20:19 von Bürger«
"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

 
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