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Autor Thema: GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet?  (Gelesen 6091 mal)

B

Bill Gez

GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet?
Autor: 17. Dezember 2018, 10:46
Chip: 17.12.2018
GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet? TV-Trendwende bringt ARD & ZDF in Schwierigkeiten.

Zitat
Das Programm von ARD und ZDF wird zunehmend nicht mehr über den klassischen TV-Anschluss, sondern online über den PC, Smart-TV & Co. abgerufen. Für die öffentlich-rechtlichen Sender bringt dies jedoch ein wachsendes Problem mit sich, das sich auch auf die künftige Höhe des gesellschaftlich umstrittenen Rundfunkbeitrags (ehemals GEZ-Gebühr) auswirken könnte.

Weiterlesen auf:
https://www.chip.de/news/GEZ-Erhoehung-noch-krasser-als-befuerchtet-TV-Trendwende-bringt-ARD-ZDF-in-Schwierigkeiten_154689717.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 17. Dezember 2018, 11:21 von DumbTV«

b
  • Beiträge: 776
Zitat
Im Gegensatz zu Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime, bei denen die Einnahmen mit jedem Nutzer steigen, ist das bei ARD, ZDF und Co. nicht der Fall.
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel

Wegen den Internetnutzern steigt der Rundfunkbeitrag.
Interessantes System: und wer erstattet den Nichtnutzern und den klassischen Fernsehnutzern die jetzt kommende Steigerung des Rundfunkbeitrags, die von Internetnutzern verursacht wurde?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Dezember 2018, 15:47 von Bürger«

  • Beiträge: 1.334
  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Dieser selbsternannte Journalist und "Autor" dieses "Artikels,
Ömer Kayali, hat offensichtlich zu viele Shishas geraucht.

Wenn ich so benebelt wäre, würde ich auch denken,
alle Internetnutzer sind nur wegen ARDZDFDR online.

Ja, wie kann nun diesem *** erklärt werden,
dass im Internet keine schlechten Rundfunksender konsumiert werden?

Markus


Edit "Bürger": Bitte auf gemäßigte Wortwahl achten!
Danke für das Verständnis und die konsequente Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 17. Dezember 2018, 13:54 von Bürger«

l

lex

  • Beiträge: 223
Die Frage, die sich hier doch auch stellt: Wieviele <Nicht> Deutsche nutzen denn diesen Stream?
Ich denke hier vor allem an Österreicher und Schweizer, die der deutschen Sprache mächtig sind und "illegal" Streams des öffentlichen Rundfunks konsumieren.
Was dann wieder die Frage aufwirft, wieso man keine Zugangskontrollen hat.
Was dann wieder zu einer Gebühr führen würde.
Aber ich will das hier nicht vertiefen. Da gibts ja schon genug Threads zu.


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H
  • Beiträge: 582
Zitat
Im Gegensatz zu Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime, bei denen die Einnahmen mit jedem Nutzer steigen, ist das bei ARD, ZDF und Co. nicht der Fall.
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel

Im Gegensatz zu Netflix, AmazonPrime etc. - die übrigens tatsächlich von wachsenden Nutzerzahlen profitieren - ist dieses bei bei dem Rundfunkbeitrag nicht mehr möglich. Dort hat man, aufgrund der Haushaltsabgabe, bereits die (beinahe) maximale Nutzeranzahl erreicht.

Während also privatwirtschaftliche Medienanbieter ihren Umsatz durch eine steigende Anzahl von Kunden erhöhen können, ist dieses beim Rundfunkbeitrag eben nicht mehr möglich.

Aber bei den privatwirtschaftlichen Nedienanbietern wird nur dann die Kundenanzahl steigen, wenn diese ein Angebot vorlegen, was dazu führt, dass es von einer steigenden Anzahl an Nutzern auch angenommen wird.

Dieses ist bei den ÖRs nicht nötig. Hier ist bereits die (beinahe) maximale Kundenanzahl zur Zahlung verpflichtet.

Im Gegensatz zu den privaten Medienanbietern werden übrigens auch die zur Kasse gebeten, die das Angebot nicht warnehmen (möchten, wollen, können).

Bei den ÖR-Unternehmen ist eine Erhöhung der "Kunden" kaum noch möglich, also scheint man dort der Meinung zu sein, den monatlichen Betrag einfach erhöhen zu können.

Ich sehe das (neben der Abgabe allgemein) als sehr kritisch, denn von einem gesunden Umgang mit den (teilweise unter Zwang erhaltenen Geldern) ist man mit dieser Einstellung weit entfernt.

Der Beitragszahler hat auch überhaupt keine Möglicheit, sich in irgendeiner Art und Weise dagegen zu wehren.

Während man bei einem privaten Medieanbieter schlichtweg zu einem Konkurrenten wechseln kann, gibt es diese Möglichkeit bei den ÖRs nicht. Kurzum, der Beitragszahler ist auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Mitspracherecht, Mitbestimmungsmöglichkeit oder gar Einflussnahme sind ihm verwehrt.

Ich verstehe auch nicht, warum man sich in anderen Medien (Internet, App etc) so breit machen möchte. Zwar mag auch das ein Teil der Nutzung sein, aber muss der ÖR überall dort mitmischen?

Vielleicht sollte man sich die Frage stellen, ob eine derartige Ausweitung überhaupt notwendig ist (zulässig muss auch noch geprüft werden) und sich dann entscheiden, ob man vielleicht im Gegenzug ein paar Sender bei der liniearen Übertragung reduziert und mit dem eingesparten Geld dann weitere Inhalte mittels anderer Übertragungsmöglicheiten verbreitet.

Aber einfach zu sagen, wir breiten uns überall aus, und wenn das Geld nicht reicht, erhöhen wir einfach, das ist nicht Sinn und Zwecks des Rundfunkbeitrages.


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s
  • Beiträge: 65
Aber einfach zu sagen, wir breiten uns überall aus, und wenn das Geld nicht reicht, erhöhen wir einfach, das ist nicht Sinn und Zwecks des Rundfunkbeitrages.

Dem Beitrag von Housebrot ist nichts mehr hinzuzufügen.

Leider ist nur ein kleiner Teil der Bevölkerung dieser Meinung bzw. versucht, sich dagegen zu wehren :(

Bei den Urteilen, die gesprochen werden, ist das ja auch kein Wunder, das kann schon etwas entmutigen.

Gruß
Thomas


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Dezember 2018, 15:53 von Bürger«

H
  • Beiträge: 582
Leider ist nur ein kleiner Teil der Bevölkerung dieser Meinung bzw. versucht, sich dagegen zu wehren :(

Ich glaube, dass viele gar nicht wissen, wozu der Rundfunkbeitrag tatsächlich missbraucht wird.
Viele zahlen aus Angst vor Repressailien, und hoffen darauf, dass die Widerständler es schon richten werden.

Das ist aber immer schon so gewesen.

Grüße
Adonis


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b
  • Beiträge: 50
Housebrot:
Genau so ist das. Viele in meinem Bekanntenkreis haben genau diese Meinung:
Mach du mal, mir ist das viel zu stressig und aufwändig.
Aber wenn der Beitrag erstmal gekippt ist, zahl ich natürlich auch nichts mehr.
bukh1


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  • Beiträge: 890
Ich schreib dazu im Forum seit Jahren.

Es nützt nichts, wenn ein kleiner Teil hier im Forum nur schreibt und ein noch kleinerer Teil sich in Außenaktionen z.B Infostände sich einbringt.

Wenn es nicht geschafft wird, eine große Masse da draußen zur Zahlungseinstellung zu bringen, sehe ich keine Chance, wie das jetzige Zwangsrundfunkbeitrags-Konstrukt geändert (abgeschafft) werden soll.

Der Rundfunkbeitrag wird sonst nächstens bei 30€ liegen, und das Jammern geht weiter.


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F
  • Beiträge: 102
Ich kann User Frühlingserwachen und buhk1 nur zustimmen

Ein sehr guter Artikel hierzu: Frankreich demonstriert, Deutschland lamentiert
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=47676

Abhängig vom politischen Standpunkt gibt es derzeit wohl nur zwei Optionen, um Bewegung in die Sache zu bringen – Aufstehen oder Alternativ wählen.

Ich habe mich fürs Aufstehen entschieden und es dort auch schon via E-Mail thematisiert.
Mein Problem – ich bin in den sozialen Medien nicht unterwegs und werde es auch in Zukunft nicht sein, also bleibt mir nur der Weg, E-Mails zu versenden oder vor Ort mit den Menschen darüber zu sprechen .

Zum Thema
Christmas Shopping – Ein öffentlich-rechtlicher Wahnsinn in Hessen
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29567.0.html
auf den Nachdenkseiten habe ich folgenden Leserbrief geschrieben:
Zitat
Liebe Leute von den Nachdenkseiten,

es ist ja immer wieder sehr schön, dass auch sie kritisch über die öffentlich-rechtlichen berichten.
Nur wird sich solange nichts zum besseren wenden, wenn nur darüber lamentiert wird.
Warum rufen Sie nicht dazu auf, den Zwangsbeitrag solange zu verweigern, bis all diese Missstände behoben sind.
Freiwillig werden Herr Kleber und Co. sicher nicht auf ihre mehr als üppigen Saläre, Pensionen und so weiter und sofort verzichten.
Ebenso wenig wie auf die gewollte Desinformation seitens der Sender zu bestimmten Themen – wie Rente, Russland etc. p.p.

Auch hier sollte Mensch aufwachen und aufstehen!

Mit besten Grüßen


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u
  • Beiträge: 185
  • ohneARDZDFGEZbesser
Re: GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet?
#10: 19. Dezember 2018, 15:31
Zitat
Im Gegensatz zu Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime, bei denen die Einnahmen mit jedem Nutzer steigen, ist das bei ARD, ZDF und Co. nicht der Fall.
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel

Rein rechnerisch verbessert sich mit jedem anerkannten Asylbewerber die Beitragsbilanz der ÖR.
Kann mich irren, aber zapft das GEZ-Inkasso für den neuen Wohnungsinhaber nicht das Sozialamt an wenn der nicht zahlen kann?
Da viele Flüchtlinge ins Land kamen muß doch das Beitragsaufkommen für den ÖR gestiegen sein!


Edit "Bürger":
Nein, die Sozialämter werden für den Rundfunkbeitrag nicht "angezapft", sondern die verbleibenden Beitragszahler kommen - unzulässigerweise - für diese "eingepreisten Ertragsausfälle" auf - siehe u.a. unter
Wer finanziert den Rundfunkbeitrag bei einem Antrag auf Befreiung?
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.0.html
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.msg126156.html#msg126156
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.msg126216.html#msg126216
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.msg177979.html#msg177979
Bitte im gesamten Forum keine Zuwanderungsdebatten - und hier im Thread bitte eng und zielgerichtet zum eigentlichen Kern-Thema, welches da lautet
GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet?
und den im Einstiegsbeitrag verlinkten Artikel zum Gegenstand hat.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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W
  • Beiträge: 57
Re: GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet?
#11: 19. Dezember 2018, 16:21
Asylbewerber sind "befreit".

https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e1548/20150914_Presseinformation_RundfunkbeitragspflichtfrAsylbewerber.pdf


Edit "Bürger" - nochmals wie schon oben:
Die Sozialämter werden für den Rundfunkbeitrag nicht "angezapft", sondern die verbleibenden Beitragszahler kommen - unzulässigerweise - für diese "eingepreisten Ertragsausfälle" von "Befreiten" auf - siehe u.a. unter
Wer finanziert den Rundfunkbeitrag bei einem Antrag auf Befreiung?
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https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.msg126156.html#msg126156
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.msg126216.html#msg126216
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.msg177979.html#msg177979
Bitte im gesamten Forum keine Zuwanderungsdebatten - und hier im Thread bitte eng und zielgerichtet zum eigentlichen Kern-Thema, welches da lautet
GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet?
und den im Einstiegsbeitrag verlinkten Artikel zum Gegenstand hat.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • Beiträge: 811
  • Cry for Justice
Re: GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet?
#12: 19. Dezember 2018, 17:37
Es wird keine "krasse" Erhöhung geben, denn dieses Risiko noch mehr Ungemach zu verbreiten als schon ohnehin vorhanden, werden die auch noch so gierigen Geier sicher zu bedenken wissen und daher nicht wirklich am derzeitigen Stand rütteln. Dies käme dann wohl doch einem Suizidversuch sehr nahe und würde noch einige Steine mehr ins Rollen bringen.. Solch "krasses" Gelaber nach immer mehr Geld stammt von ewig Unbelehrbaren, welche sich sehr sicher, zu sicher in ihren lukrativen Positionen wähnen. Diese  kurzsichtigen Begehrlichkeiten geistern mit konstanter Boshaftigkeit immer wieder durch die zwangsversorgten örR-Lande und sind halt nichts anderes als heiße Luft zur Erzeugung von Aufmerksamkeit, "Hallo eh, den örR gibt's auch noch und dem geht´s doch so schlecht". :'(


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Schrei nach Gerechtigkeit

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  • Beiträge: 776
Re: GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet?
#13: 19. Dezember 2018, 20:04
Ich verstehe auch nicht, warum man sich in anderen Medien (Internet, App etc) so breit machen möchte. Zwar mag auch das ein Teil der Nutzung sein, aber muss der ÖR überall dort mitmischen?

1. Man muss Ausgaben zeigen, nur dann bekommt man mehr Rundfunkbeiträge bzw. wird der Rundfunkbeitrag erhöht.
2. Je mehr Geldmasse dort hineinfließt, desto mehr kann man z.B. aus dieser Masse unbemerkt für Eigenbedarf entnehmen.

Der 6-te Jahr seit 1.1.2013 geht zu Ende.


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g
  • Beiträge: 368
Re: GEZ-Erhöhung noch krasser als befürchtet?
#14: 19. Dezember 2018, 20:14
Es wird keine "krasse" Erhöhung geben, denn dieses Risiko noch mehr Ungemach zu verbreiten als schon ohnehin vorhanden, werden die auch noch so gierigen Geier sicher zu bedenken wissen und daher nicht wirklich am derzeitigen Stand rütteln.
Rein von einer gesunden Logik ausgehend, könnte man das annehmen wollen.

Die Gier der Unersättlichen ist jedoch größer als der gesunde Menschenverstand.  Größenwahn.  Überheblichkeit.
Die Spirale dreht sich weiter und es muss zwangsläufig zum Eklat kommen.


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