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Defizit HR 93 Mio € Hessischer Rundfunk erwartet 2019 tiefrote Zahlen

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Sacred:
Haben se schon Insolvenz angemeldet oder betreiben se noch Insolvenzverschleppung?

Besucher:

--- Zitat von: Sacred am 20. Dezember 2018, 19:18 ---Haben se schon Insolvenz angemeldet oder betreiben se noch Insolvenzverschleppung?
--- Ende Zitat ---

Weder,  noch - denn dummerweise:
Rundfunkanstalten "nicht insolvenzfähig" - aber "auflösbar"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=25126.0

Natürlich könnte es irgendwann passieren, dass die Abzocker des "öffentlich-rechtlichen" Rundfunks dieses Landes bzw. der betreffenden "Anstalten" rein rechnerisch pleite wären - aber dann würde eben ein- bis dreimal mehr wieder der dumme Untertan zur Kasse gebeten. Warum nicht zur Abwechslung mal die "Rettung" der "Anstalten", statt immer nur "Rettung" der Banken?!

Es wäre gut & nötig, wenn der Bürger schon mal für diesen Tag üben würde - üben natürlich, nicht zu zahlen.

boykott2015:

--- Zitat ---Intendant Manfred Krupp kündigt Einschnitte in Angebote an, falls der Rundfunkbeitrag nicht steigt.
--- Ende Zitat ---

Lustig, der Hessische Rundfunk kriegt nur deswegen Rundfunkbeiträge, um Rundfunkprogramm zu machen. Werden Einschnitte in Angeboten ankündigt, folgt daraus, dass kein einziger Cent fließen soll.


--- Zitat ---Der Hessische Rundfunk erwartet 2019 laut Haushaltsplan Einnahmen in Höhe von etwas über 500, aber Ausgaben von über 600 Millionen Euro.
--- Ende Zitat ---

Für Person P sieht es so aus, dass die Zahlung des Rundfunkbeitrags auf freiwilliger Basis stattfindet und somit nicht genau prognostiziert werden kann.

Housebrot:

--- Zitat ---Intendant Manfred Krupp kündigt Einschnitte in Angebote an, falls der Rundfunkbeitrag nicht steigt.
--- Ende Zitat ---

lasst ihn steigen.. und immer mehr Bürger werden ihrem Unmut Luft machen...

Ich finde es ehrlich gesagt eine Frechheit, dass wenn die genierten Umsätze nicht die Ausgaben decken, man von einer Erhöhung der Zwangsabgabe schnabuliert.

Wie wäre es mit der einfachsten aller Möglichkeiten?
Einschnitte vornehmen, und auf ein paar Landesrundfunksanstalten verzichten?

Spart Geld, und ist im Rahmen der Effizienzsteigerung durchaus angebracht !!!

Kein Unternehmer kann sich so assozial (und war im der tatsächlichen Defitnition des Wortes) gegenüber seinen zur Zahlung verpflichteten Kunden verhalten.

Das passiert eben, weil man schon seit Jahren ein Programm publiziert, das weder von der großen Menge angenommen geschweige denn aktzeptiert wird. Und das nicht erst seit gestern !!

Nur haben unsere werten Herren des Rundfunkbeitrages schlichtweg die Aktzeptanz als solches vergessen. Und die ist scheinbar schon sehr weit unten, und wird, da bin ich mir sicher, bei einer Erhöhung der Zwangsabgabe, nicht gerade steigen.

Wer eben nur mit Zwang und Druck zu seinem Ergebnis kommt, kann nicht erwarten, dass das vermeintliche Lächeln im Gesicht des Opfers ein Ausdruck von Freude darstellt...

Irgendwann ist eben der Punkt erreicht, wo sich die Opfer des Zwangsbeitrages nicht mehr an die Gerichte wenden (Verfahrensausgang ohne schon bei Einreichung der Klageschrift gewiss), sondern irgendwann möglicherweise andere Mittel und Wege finden, um ihren Unmut Luft zu machen...
Und ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass dieser Tag bald kommen wird !!!!

Wenn etwas nicht halbwegs freiwillig als Gegenleistung erbracht wird, dann ist Zwang zur Erfüllung der Gegenleistung der schlechteste aller Wege !!!

Begreift das endlich !!!!

Grüße
Adonis

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