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Autor Thema: ARD soll Zuschauer für Show von Jauch und Pilawa gekauft haben  (Gelesen 4083 mal)

Uwe

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ARD soll Zuschauer für Show von Jauch und Pilawa gekauft haben

Quelle: Focus 29.09.2018


Zitat
Am Samstagabend wird gerätselt, geraten oder gewusst.
Gibt es zu wenige Menschen, die Jörg Pilawa und Günther Jauch live sehen wollen? Ein Bericht der "Bild"-Zeitung legt das jedenfalls nahe. Demnach hat die ARD versucht, Zuschauer für die Aufzeichnung Quiz-Show „Ich weiß alles“ zu kaufen.

So soll eine Komparsen-Agentur per E-Mail Statisten für die Sendung gesucht haben. Der Lohn: 30 Euro. "Wir sind sehr kurzfristig auf der Suche nach bezahlten Zuschauer-Komparsen", zitiert die „Bild"-Zeitung aus der Mail. Außerdem wirbt die ARD über die Agentur bei potentiellen Komparsen auch mit der Aussicht auf 200 Euro, die Zuschauer in der Sendung für das Mitraten gewinnen können.


Weiterlesen auf:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/um-entsprechende-vertraulichkeit-der-sender-wollte-das-vorgehen-vertuschen_id_9680422.html


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P
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Ist diese "Grundversorgung" so schlecht, dass Bürgern diese nur bei Bezahlung nahe gebracht werden kann? Wenn sich das schon nicht genügend Personen an Ort und Stelle ansehen wollen, wie viele wollen dann, dass es ausgestrahlt wird?


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Dann warte ich mal auf die Anwerbung als bezahlter "Beitragszahler"-Komparse.

Für ein Aufwandsentschädigungs-Abo mind. in Höhe der sog. "Rundfunkbeitragspflicht" wäre vielleicht sogar ich "käuflich"... ;) ;D


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Dass Beifall und Gelächter vom Band kommt bzw. Claqueure eingekauft, ist doch ein alter Hut. Schließlich sind die Zuschauer Teil der Sendung und werden in der ja auch gezeigt. Warum sollten die für die Abtretung der Rechte an ihrem Bild nicht bezahlt werden? Um diese unsäglichen Ratesendungen der immer gleichen Zombies zu ertragen, braucht es ziemlich starke Drogen und reichlich Schmerzensgeld. 30 € reichen weder zur Beschaffung von ausreichend Dope noch können sie die vergeudete Lebenszeit der Aufzeichnung kompensieren.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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