Und diese Facette ist nicht nur berührend...
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Die Darstellung, dass in den Medien die Menschen, die das System nicht mehr ertragen wollen oder können, als selbstverschuldete Versager dargestellt werden, die von einer vor Pseudomenschlichkeit triefenden Medienpolitik wieder "mitgenommen" werden sollen.
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...sondern verweist auch auf das Programm, das hinter der auch dieses Land betreffenden aktuellen Politik (zu der unsere "öffentlich-rechtlichen" Medien mit ARD / ZDF (aber bspw. die Bertelsmann-Sender sind nicht besser), wie auch die freiwillig gleichgeschaltete "Qualitätspresse" als wesentliche Elemente dazugehören) steht.
Natürlich soll die Umgestaltung der »altbackenen«, klassisch-bürgerlichen Gesellschaft früherer Zeiten mit ihren Tugenden wie Rechten (was man zu Zeiten des seinerzeitigen Realsozialismus natürlich zwecks Abgrenzung von »Gut« hier bzw. »Böse « dort alles noch dringend gebraucht hatte [inkl. ALG I]) keine zu einem (radikal-ökonomischen) »Zack-Zack«-Totalitarismus wie vor 80 Jahren werden, der einen bis in den letzten Winkel des Alltags (bzw. die letzte Popo-Falte) verfolgt bzw.
unmittelbar dahineinreicht. Eine »schöne« Fassade soll natürlich bestehen bleiben, das eisenharte Regiment hingegen im Hintergrund und möglichst geräuschlos ablaufen - sicher auch verknüpft mit der Hoffnung, dass der gewöhnliche Bürger schon von alleine umfassend und vorauseilend pariert, auch was seine persönlichen politisch gesellschaftlichen Vorstellungen und deren Artikulation oder besser Nicht-Artikulation anlangt, sollten die von dem abweichen, was die "Elite" will.
Und für den anderen Fall: Die schönen, relativ neuen blau-schwarzen Kampfanzüge der Polizei bekommt man ja nicht umsonst alle paar Wochen zum jeweils passenden Anlass öffentlich vorgeführt, und die GSG 9 ist auch nicht zugemacht worden.
Aber zuallererst einmal soll hier alles schön und soft aussehen. Krachen lässt "man" es möglichst nur ein paar 1000 km weiter weg...