Klaus Schunk, Vorsitzender des Fachbereichs Radio und Audiodienste im VAUNET und Geschäftsführer von Radio Regenbogen, sagte: “... wenn dies durch eine falsche politische Verordnung ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Hörernutzung geschieht."
Aber Herr Schunk, seit dem Urteil des BVerfG am 18.7.18 wissen wir doch, dass das was der Hörer in Deutschland will, nicht relevant ist. Es muss doch auch gar nicht hören (wollen), man sendet einfach nur und dieses senden ist doch dank Rundfunkbeitrag - auch ohne jegliche Empfänger (die ja auch gar nicht mehr nötig sind) - gesichert.
Es gibt also selbst noch Geschäftsführer mit etwas gesundem Menschenverstand. Die irgendwie ein Verhältnis zwischen ihrem Angebot und ihren Nutzern/Kunden sehen - nicht mehr so in der Politk und ihrem örR...