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Autor Thema: Talkshows - Darum durften AfD und Linke nicht mitdiskutieren  (Gelesen 1959 mal)

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Nordkurier, 07.07.2018

Keine Einladung in Talkshows
Darum durften AfD und Linke nicht mitdiskutieren

Vier Talkshows sendeten ARD und ZDF binnen fünf Tagen zum Polit-Theater rund um die Asylkrise. Doch nicht alle durften dort mitdiskutieren: AfD und Linke waren nicht eingeladen.

Von Andreas Becker

Zitat
Seehofer, Söder, Dobrindt, Merkel – die Kontroverse um die Flüchtlingspolitik mündete nicht nur in eine abgrundtiefe Regierungskrise, der Kampf um Posten und Positionen wurde auch medial ausgeschlachtet. Die öffentlich-rechtlichen ARD und ZDF ließen die Talk-Ikonen Will, Maischberger, Illner und Plasberg ausschließlich zu diesem Thema von der Leine – Regierungsfraktionen und Teile der Opposition keilten kräftig aus. Der grüne Shooting-Star Robert Habeck, Vertreter der kleinsten Partei im Parlament, war sogar gleich zweimal als Talk-Gast mit von der Partie. Insgesamt waren die Grünen in drei von vier Sendungen zugegen, die FDP war immerhin einmal mit einem Gast vertreten. […]

Auf Nordkurier-Anfrage gab Bernhard Möllmann von der Programmdirektion des Ersten Deutschen Fernsehens Einblick in öffentlich-rechtliche Denkweise […]

Und das Zweite Deutsche Fernsehen, bei dem man laut Werbeslogan „besser sieht“? Die Mainzelmännchen antworteten gar nicht erst auf die Anfrage des Nordkuriers […]

Zitat von: Kommentar von Jürgen Mladek, stv. Chefredakteur
Die unabhängige Bevormundung

Staatsfunk! Aus rechten Kreisen werden die öffentlich-rechtlichen Sender gerne mit diesem Kampfbegriff attackiert, die lieben Kollegen von ARD und ZDF reagieren darauf regelmäßig mit äußerster Empfindlichkeit und halten die Fahne ihrer Unabhängigkeit hoch. Mit acht Milliarden Euro im Jahr, die wir alle bezahlen müssen, ist diese Unabhängigkeit auch teuer genug erkauft. […]

Weiterlesen auf:
https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/darum-durften-afd-und-linke-nicht-mitdiskutieren-0732516807.html


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Aus dem Artikel des Nordkurriers:

Zitat
Auf Nordkurier-Anfrage gab Bernhard Möllmann von der Programmdirektion des Ersten Deutschen Fernsehens Einblick in öffentlich-rechtliche Denkweise:

"In den drei Talkshows der ARD ging es nicht primär um die Asylpolitik, sondern um den Streit der Unionsparteien. Ein Vertreter der AfD hätte dazu nichts Wesentliches beitragen können.“

Dass sich Merkel und Seehofer über die Asylpolitik gestritten haben, war für jeden klar erkennbar - nur die Programmdirektion des Ersten Deutschen Fernsehens führt ein Eigenleben .... 


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six2seven

Nordkurier, 07.07.2018
Keine Einladung in Talkshows

Guten Tag,

…leider hat die PaperPress versäumt, verschlafen, verkannt, sich nicht getraut, oder der wie auch immer, auf die “ totale Machtergreifung “ der Öffentlich Rechtlichen zu reagieren.
Inzwischen kontrollieren Sie mithilfe von Politik und Justiz den verfügbaren Etat der 40 Millionen Haushalte, bedrohen säumige Zahler mit Existenzvernichtung und Wegschließung.
Derweil die PaperPress auf dem freien Markt um Anteile kämpft und mit
“ Geschenken “ für Abonnements lockt.
Aus der gesetzlich zugewiesenen - Grundversorgung des ÖRR - ist der weltweit größte Medienmoloch mutiert, der stündlich 1 Million € verbrennt, in Summe  8 Milliarden p.a., mit welchem Resultat, lassen wir lieber offen und der ständig weitere Forderungen anmeldet
Die “ freie Presse “ , als Regulativ erhofft, macht entweder Sache mit der Meinungsmafia oder hält sich bedeckt.

Danke jedenfalls für Ihren Artikel, ein Tropfen auf der heißen Ofenplatte.

Guten Tag


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 08. Juli 2018, 16:07 von Uwe«

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Warum darf ein Streit innerhalb der Unionsparteien im Fernsehen ausgefochten werden? Bekommen andere Parteien ähnliche Möglichkeiten? Wenn nicht, warum nicht?


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Ich warte für ARD, ZDF und die Landesrundfunkanstalten nur noch darauf, dass die SPD unter die Marke der AfD fällt und diese in einem Bundesland den Ministerpräsidenten (ein Bundesland reicht völlig) stellt. Anders bekommen wir diese Pe***t  nicht weg.

LG Peli


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