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Autor Thema: GEZ-Meldung via GMX ...  (Gelesen 2724 mal)

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GEZ-Meldung via GMX ...
Autor: 08. September 2011, 15:27
GEZ-Meldung via GMX ... da dachte ich immer, dass sei doch vollkommen unmöglich!

Leider falsch gedacht, wie man hier sieht:

Zitat von: Herbert Frey
GEZ-Spitzel sitzen schon seit Jahren nahezu überall. Es ist schätzungsweise zehn Jahre her, als ich mich mit einem falschen Namen, aber meiner richtigen Anschrift bei GMX angemeldet habe. Es dauerte ungefähr vier Wochen, als von der GEZ ein Schreiben an den ausgedachten Namen kam mit der Aufforderung, sich anzumelden. Ich fand es damals sehr erstaunlich, weil ich diesen speziellen Namen ausschließlich für diese GMX-Anmeldung verwendet habe. Insofern sind "Stasi-Methoden" der öffentlich-rechtlichen Gebühreneintreiber nichts Neues. Die Frage ist nur: Was kann der Einzelne dagegen machen?

Quelle: hier --> Leserbrief

Das finde ich ziemlich beunruhigend - "Spitzel" ist hier schon die korrekte Bezeichnung. Ein Indiz dafür, dass die GEZ und die ÖR inzwischen eine überbordende Parallelgesellschaft mit großem (destruktivem) Einfluss sind. Ehrlich: Das darf doch einfach nicht wahr sein!


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Re: GEZ-Meldung via GMX ...
#1: 08. September 2011, 16:47
Zitat
Zudem können Landesrundfunkanstalten auch Quellen wie Arbeitgeber, Versicherungen, Versandhäuser, Inkassounternehmen oder Auskunfteien nutzen.
Was sagen unsere politiker dazu? ->
Zitat
Der Verwaltungsrechtsprofessor Hans Peter Bull wies die Bedenken zurück und sprach von "abwegigen Verschwörungstheorien".
Soviel dazu...


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

m

moppel

Re: GEZ-Meldung via GMX ...
#2: 10. September 2011, 14:34
Gibt ja noch andere Emailanbieter als GMX, dem größten deutschen
Postfachanbieter. Vielleicht mal einen Blick ins Ausland werden,
also dort, wo die GEZ niemals Informationen erhalten wird.


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h
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Re: GEZ-Meldung via GMX ...
#3: 10. September 2011, 19:44
verstehe die Aufregung nicht. Informationsschreiben kann man doch einfach unbeantwortet lassen.

P.S.:
Wer auch künftig keine Rundfunkgebühren zahlen will, muss halt mit offenem Visier antreten.
Wenn die Schwarzseher / -hörerquote irgendwo bei 5% liegt und ein nennenswerter Teil davon ordentlich zwangsverwaltet werden will, gibt's ne schöne Prozessflut am Verwaltungsgericht.


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Re: GEZ-Meldung via GMX ...
#4: 12. September 2011, 01:32
verstehe die Aufregung nicht. Informationsschreiben kann man doch einfach unbeantwortet lassen.

Nein, nein.

Manche e-mail-Anbieter wollen gerne die Adressdaten haben - und zwar bei der Registrierung für die e-mail. Vorher kann man keine GMX-e-mail nutzen. Das wäre auch erstmal kein Problem. Bei GMX jedoch werden diese offenbar - einfach so - weitergegeben.

Deshalb: Besser einen e-mail-Anbieter wählen, der keine Adressdaten anfordert.


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