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Autor Thema: DGB zum Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Haben ist besser als brauchen  (Gelesen 1331 mal)

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Deutscher Gewerkschaftsbund , 02.07.2018

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Haben ist besser als brauchen

Zu groß, zu teuer und „immer nur Fußball“ – die Liste der Kritikpunkte am öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist lang. Warum er dennoch nötiger denn je ist, schreibt der Medienjournalist Michael G. Meyer.

Zitat
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist unter Druck – europaweit. In Dänemark wurde unlängst die Beitragsfinanzierung abgeschafft und der Etat um ein Fünftel gekürzt, in der Schweiz wurde mit der „NoBillag“-Initiative über die Zukunft der Rundfunkgebühren abgestimmt und auch der ORF ist heftig unter Beschuss, seitdem in Wien Konservative und Freiheitliche regieren. In Ländern wie Polen oder Ungarn verkommt der öffentliche Rundfunk gar zum Sprachrohr der Regierenden. Und selbst in Deutschland wollen Parteien wie die FDP oder die AfD den öffentlichen Rundfunk einkürzen oder gar gleich abschaffen.

Was die Kritik an den Dimensionen betrifft: Sicher, ARD und ZDF sind groß: Mit über ein Dutzend Fernseh- und sechzig Hörfunkprogrammen leistet sich Deutschland ein üppiges öffentlich-rechtliches System. Nicht alles, was derzeit in Hörfunk, Fernsehen und Online produziert wird, muss zwangsläufig in der Zukunft so fortgeführt werden. […]

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http://www.dgb.de/themen/++co++6c5f865c-7dd0-11e8-a3e9-52540088cada


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