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Autor Thema: Berliner SPD stimmt für feministische Pornos in ARD und ZDF  (Gelesen 1482 mal)

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bento.de, 05.06.2018

Berliner SPD stimmt für feministische Pornos in ARD und ZDF

Mit immer gleichen Rein-Raus-Geschichten soll nach Meinung der Berliner SPD bald Schluss sein. Die Partei möchte mehr feministische Pornos fördern – auch mit Steuergeld.

Von Marc Röhlig

Zitat
Das hat jetzt die Berliner SPD auf ihrem Parteitag beschlossen. Die positiven Pornos könnten dann auch bei ARD und ZDF laufen.

Bei der Maßnahme geht es nicht darum, einfach mehr Sex zu zeigen – sondern den Sex, der sowieso überall gezeigt wird, authentischer dazustellen. Dahinter steckt also ein gesundheitspolitisches Anliegen. […]

Weiterlesen auf:
http://www.bento.de/gefuehle/porno-berliner-spd-will-feministische-sexfilme-in-ard-und-zdf-foerdern-2468894/


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Tagesspiegel     04.06.2018

von Milena Reinecke
Berliner SPD will feministische Pornos fördern

Auf dem Landesparteitag beschließt die SPD eine Filmförderung für feministische Pornofilme. Sie hätte sowohl gesundheits- als auch gleichstellungspolitische Relevanz.
Zitat
CDU hält Politisierung für unangebracht
„Brauchen wir das?“, fragt hingegen Katrin Vogel, Gleichstellungsbeauftragte der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Sie hält die Politisierung des Themas für unangebracht. Ihrer Meinung nach gehörten Pornos einfach nicht in die öffentlich-rechtlichen Medien, und auch die Bürger seien sicher nicht bereit, durch die Rundfunkgebühren indirekt die Pornoindustrie zu unterstützen, wenngleich der Konsum selbst laut der SPD gebührenfrei sein soll.
Weiterlesen auf :
https://www.tagesspiegel.de/berlin/landesparteitag-der-spd-berliner-spd-will-feministische-pornos-foerdern/22642192.html


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pro Christliches Medienmagazin, 10.06.2018

Sexfilme
Staatlich geförderte Pornos? Nein, danke!

Die SPD Berlin fordert Geld aus der Staatskasse für „feministische Pornos“. Vorgeblich, um Jugendlichen realistischere Vorstellungen von Sex zu vermitteln als das herkömmliche Pornos täten. Einleuchtend ist diese Absicht nicht.

Ein Kommentar von Jonathan Steinert

Zitat
Bessere Pornos zur sexuellen Aufklärung! So ließe sich ein Antrag zusammenfassen, den die Jusos auf dem Parteitag der Berliner SPD eingebracht haben und dem die Sozialdemokraten der Hauptstadt mehrheitlich zustimmten. Konkret fordert die SPD damit, die Produktion von „feministischen Pornos“ staatlich zu fördern und sie zum Beispiel in Landes- und Bundeszentralen zur gesundheitlichen Aufklärung einzusetzen. Sie sollen den Sexualkundeunterricht ergänzen und auch in den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender bereitstehen.  […]

Sex hat bestenfalls mit Hingabe und Vertrauen zu tun
[…]
Minderjährige dürfen nicht ohen weiteres an Sexfilme kommen
[…]

Was ist nun von dem SPD-Beschluss weiter zu erwarten? Werden zukünftig Pornos mit Steuern oder Rundfunkbeitrag finanziert? Immerhin geht mit dem Antrag ein Appell an die SPD-Fraktionen im Bundestag und in den Landesparlamenten, „entsprechend tätig zu werden“. Wie und ob der Beschluss politisch umgesetzt wird, darüber lässt sich erst einmal nur spekulieren. Denn da haben außer den anderen Parteien auch Prüfgremien und Jugendmedienschutz ein Wort mitzureden. Angebote mit pornografischen Inhalten, also direkt gezeigtem Sex, sind laut Jugendmedienschutz-Staatsvertrag, §4 Abs. 2, nicht zulässig und dürfen Minderjährigen nicht ohne weiteres zugänglich gemacht werden. Allerdings können solche Regeln im konkreten Fall enger oder weiter ausgelegt werden. Manche Altersfreigaben sind schon bei „normalen“ Spielfilmen mit Sexszenen mitunter fragwürdig. Pornos aber auch noch staatlich zu finanzieren und zur sexuellen Aufklärung einzusetzen – nein, danke!

Weiterlesen auf:
https://www.pro-medienmagazin.de/kultur/film/2018/06/10/staatlich-gefoerderte-pornos-nein-danke/


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