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Autor Thema: DIE LINKE: Qualitativ hochwerte Programmangebote brauchen eine angemessene fin..  (Gelesen 4976 mal)

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DIE LINKE Sachsen-Anhalt, 18.05.2018

Fraktion DIE LINKE: Qualitativ hochwerte Programmangebote brauchen eine angemessene finanzielle Ausstattung

Stefan Gebhardt (Anm.: Mitglied im MDR-Rundfunkrat) - Pressemitteilung DIE LINKE Sachsen-Anhalt

Zitat
Auf Veranlassung der Fraktion DIE LINKE fand heute ein Fachgespräch mit Vertretern und Vertreterinnen von ARD, ZDF und MDR im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Medien zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks statt. Dazu erklärt Stefan Gebhardt, medienpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Landtag von Sachsen-Anhalt:

»Mit den heutigen Ausführungen von ARD, ZDF und MDR im Medienausschuss bestätigt sich unser Standpunkt, dass die derzeitige Aufstellung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sinnvoll ist.

Um dem Auftrag zur Vielfalt zu entsprechen, eine hohe Qualität im Programmangebot zu erreichen und dabei regionale Besonderheiten hervorzuheben, bedarf es einer angemessenen finanziellen Ausstattung. Dabei ist natürlich der sparsame Umgang mit den Ressourcen stets zu hinterfragen. Dieser wird jedoch von den Vertretern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht negiert. Im Gegenteil, nur benötigen Einsparungsprozesse einen entsprechenden zeitlichen Rahmen und sind nicht von heute auf morgen umsetzbar. In diesem Sinne unterstützen wir die Zukunftsbestrebungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.«

Weiterlesen auf:
http://www.dielinke-sachsen-anhalt.de/aktuell/detail/zurueck/startseite/artikel/qualitativ-hochwertige-programmangebote-brauchen-eine-angemessene-finanzielle-ausstattung/



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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Entschuldigung für den verbalen Ausraster, aber glauben diese Kronleuchter wirklich, was sie sagen? Merkt keiner von ihnen, dass wir in der Diskussion Lichtjahre weiter sind?

Hellene Fischer, Florian Silbereisen, Claus Kleber, Tom Buhrow und Kumpanen brauchen eine angemessene finanzielle Ausstattung. Ich kann nicht soviel essen, wie ich kotzen muss!


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Natürlich nicht! Das ist "Politik". Sachsen-Anhalts Kulturminister Robra attakiert mehrfach und öffentlich den ÖR-Rundfunk. Folglich setzt man sich für den Angegriffenen ein, rein um eine Gegenposition zur Regierung einzunehmen. Außerdem weiß man ja nicht, ob man die Fuzzies im Rundfunk nicht für den nächsten Wahlkampf gebrauchen kann. Ergo hakt man sich unter und äußert ein paar Nettigkeiten. "Der Feind meines Feindes ist mein Freund!"

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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  • bislang 500€ der Zahlung verweigert
Ich denke Herr Stefan Gebhardt sollte seine Expertise besser im Pflege- und Gesundheitsbereich einbringen. Dann hätte auch die Gesellschaft etwas davon. Er ist ja vom Fach.

Zitat
Mit den heutigen Ausführungen von ARD, ZDF und MDR im Medienausschuss bestätigt sich unser Standpunkt, dass die derzeitige Aufstellung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sinnvoll ist.

Politik und die Rundfunkanstalten diskutieren im elitären Kreis über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der Beitragszahler bleibt mal wieder außen vor und als Ergebnis kommt raus, alles funktioniert wunderbar?!
Wenn das die Auffassung von gelebter Demokratie ist, kann man sich diese Farce (Medienausschuss) beim nächsten Mal sparen und die Pressemeldungen kommen ab sofort direkt von den Rundfunkanstalten.


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Ich konsumiere nicht, ergo bezahle ich auch nicht. --> seit 2008 rundfunklos glücklich und noch nie bezahlt.

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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Was soll diese allmählich ekelhafte, immer wieder festzustellende Anbiederung mancher Linker an den ÖRR mit seinen Funktionären?  Zeigen die sich auf diese Weise dankbar, dass sie von den "Anstalten" nicht so in die Pfanne gehauen werden, wie die eine oder andere andere Partei - wenn man mal von den etwas seltsamen Umgangsweisen mancher Moderatösen mit Frau Wagenknecht absieht?

Suchen Geringverdiener um Unterstützung nach, weil diese prozessieren müssen, um Gleichbehandlung ggü. Trägern des HartzIV-Sterns zu erstreiten (obwohl v. BVerfG entsprechend entschieden) - Keine Antwort! Ist nicht! Fehlanzeige! Aber dieser Absahnerbande ggü. wieder & wieder den Kratzfuss machen - schön ist das nicht, das ständig mitzubekommen.




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"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

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Ich kann die Qualitäts-und-Angemessen Phrase nicht mehr hören. Für die Qualität ist der angemessene Wert=0€


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"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
@NichtzahlerKa: kein Schmerzensgeld?

M. Boettcher


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D
  • Beiträge: 100
Antwort an die Linke auf deren Internetseite:

Am 18. MAI 2018 schrieb Stefan Gebhardt den unten angehängten Text.
Wenn die Linke sich an die Lippen von ARD, ZDF und MDR hängt ,sollte mal als Gegenpol der Bürger gefragt werden, was dieser von der uferlosen Selbstbedienung des örR hält. Schliesslich ist in Zeiten von Netflix und Internet der örR nicht mehr alternativlos und die 100 Programme von ZDF und ARD sprengen bei weitem den Grundversorgungsauftrag. Wo hat da bitte der zahlende Bürger ein Mitspracherecht? Die Statistiken der örR Anstalten beschönigen darüberhinaus den Trend weg zu individuellem Infotainment. Wenn der örR sich nicht schnellstens zusammenschrumpft und objektiv  und politikfern wird, wird er von der AFD weggefegt. im übrigen darf man auch nicht die Frösche fragen, wenn man einen Sumpf trockenlegen will. Dieser Sumpf verschlingt jährlich 8,5 Mrd Rundfunkgebühren. Ein Grosser Teil davon geht jetzt schon an ausufernde Pensionsansprüche der örR. Vergleichen Sie mal die Gehälter dort und in der übrigen Wirtschaft. Wenn die Linke eine soziale Partei ist, sollten mal eher die Bürger anstelle der Intendanten nach ihrer Meinung gefragt werden.


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