Badische Zeitung, 15.5.2018
Von Christian Rath
Bundesverfassungsgericht verhandelt / Urteil in Monaten.
Dagegen hat sich eine bundesweit aktive Bewegung gebildet, die den "Zwangsbeitrag" ablehnt und teilweise der AfD nahesteht.
Eine bodenlose Unverschämtheit, die nicht mehr mit "unsachlichem Journalismus" begründet werden darf.
Erst muss man sich als "Schwarzseher", "Beitragsverweigerer" und sonst was titulieren lassen, dass muss man Zwangsvollstreckungen über sich ergehen lassen, obwohl die behauptete Forderung nicht rechtskräftig tituliert wurde, und dann kommt da so ein ** "Journalist" daher, und behauptet, dass Menschen, die den Rundfunkbeitrag als soclhes kritisch hinterfragen, teilweise der AFD nahestehen würden....
Vergleiche tun sich auf...
Grüße
Adonis
Der weder politisch, noch sachlich, noch räumlich, noch sonstwie der AFD nahe steht.
PS:
ich möchte nocheinmal anmerken, dass die AFD eine zulässige Partei in einer Demokratie ist. Man muss nicht mit ihr einer Meinung sein, aber man solte, wenn man schon in einer Demokratie lebt, diese auch als Demokratie behandeln, und damit eine Partei, die aufgrund eines rechtstaatlichen Prinzips zur Partei geworden ist, auch hinnehmen. Man muss sich deswegen noch lange nicht mir Ihr bzw. Ihren Inhalten konform gehen.