Autor: 26. April 2018, 21:55
Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/saechsische_zeitung.pngSächsische Zeitung, 26.04.2018
Geht da noch was? Von Thilo Alexe
Nachgelegt haben sie nicht. Bis Ende der vergangenen Woche hatten die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland Zeit, ihr von der Politik gefordertes Sparprogramm auszuweiten. Die angekündigten Kürzungen im Volumen von knapp 1,5 Milliarden Euro erscheinen den Ministerpräsidenten der Länder als zu gering. Die Chefs von ARD, ZDF und Deutschlandradio halten dagegen. Was passiert nun? Und: Was bedeutet das für Zuschauer und Beitragshöhe?
Um wieviel Geld geht es überhaupt bei dem Streit?
Vorne steht die Acht. Rund 8,1 Milliarden Euro stehen den öffentlich-rechtlichen Sendern pro Jahr aus den Einnahmen der Rundfunkbeiträge zur Verfügung. Damit finanzieren sie Personal, Technik und Studios. Ausgestrahlt wird emsig. Bestückt werden von etwa 25 000 festen sowie etlichen freien Mitarbeitern 20 TV-, 69 Radioprogramme und mehr als 100 mobile Angebote etwa für Smartphones. […]
Warum wäre eine weitere Anhebung problematisch?
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Warum wollen die Intendanten keine zweite Sparrunde?
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Wie reagieren Landespolitiker auf diese Haltung?
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Wie geht es nun weiter mit den Öffentlich-Rechtlichen?
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