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Autor Thema: Frist bis Freitag: ARD legt kein weiteres Sparpaket vor  (Gelesen 2207 mal)

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SWP, 19.04.2018

ARD legt kein weiteres Sparpaket vor


Von Andreas Heimann, dpa

Zitat
ARD und ZDF müssen am 20. April nachlegen. Die Rundfunkkommission der Länder hat von ihnen bis dahin eine Stellungnahme zu weiteren Einsparüberlegungen verlangt. Den Bundesländern gehen die bisherigen Pläne der öffentlich-rechtlichen Sender nicht weit genug, die sie erst im September präsentiert hatten.

„Die Länder haben sich sehr klar dazu geäußert. Es gibt die Erwartung, dass es zu weiteren Einsparvorschlägen kommt“, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. „Die Frist dafür wurde verlängert, aber mit der Maßgabe, dass man dann über weitere Vorschläge spricht - davon gehe ich aus“, so die Vorsitzende der Rundfunkkommission.

Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm weist allerdings darauf hin, dass die ARD bereits ein umfangreiches Sparprogramm für die kommenden Jahre auf den Weg gebracht habe. „Kurzfristig sparen können wir immer nur bei den beweglichen, „freien“ Mitteln. Das heißt im Wesentlichen: beim Programm, und hier in der Regel beim wertvollen Programm“, erläuterte Wilhelm auf Anfrage. „Zusätzliche Einsparungen über die beschlossenen hinaus würden deshalb zwangsläufig auf Kosten der Qualität gehen, wenn wir das Programm ausdünnen müssen - zu Lasten unseres Publikums.“ Das heißt: Die Kommission bekommt keine neuen Vorschläge zu umfangreichen Einsparmöglichkeiten.

„Die Vorstellung, dass wir jetzt schon zum 1.1.2021 erneut Hunderte Millionen ausweisen können, ist nicht realistisch“, sagte der Wilhelm am Donnerstag in München. Darin seien sich die ARD-Intendanten bei ihrer Hauptversammlung in Bremen Anfang dieser Woche einig gewesen.
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.swp.de/unterhaltung/tv/ard-legt-kein-weiteres-sparpaket-vor-25354762.html


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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news.de, 19.04.2018

ARD will nicht sparen! Steigt der Rundfunkbeitrag erneut?

Die Ministerpräsidenten wollen, dass ARD und ZDF mehr sparen als bisher geplant. Aber sind sie auch bereit, dafür Kürzungen im Programm hinzunehmen? Die ARD-Intendanten geben das Problem jetzt zurück an die Länderchefs.


Zitat
Die ARD sieht derzeit keinen Spielraum für ein weiteres Sparpaket, ohne am Programm zu kürzen. "Die Vorstellung, dass wir jetzt schon zum 1.1.2021 erneut Hunderte Millionen ausweisen können, ist nicht realistisch", sagte der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm am Donnerstag in München. Darin seien sich die ARD-Intendanten bei ihrer Hauptversammlung in Bremen einig gewesen.

ARD will höheren Rundfunkbeitrag ab 2021
[…]
Offenbar kaum Einsparungspotential bei der ARD
[…]
ARD und ZDF wollen beim Sport kürzen
[…]
Schlechtes Image? ARD plant Charme-Offensive

Weiterlesen auf:
http://www.news.de/panorama/855689280/gez-in-deutschland-ard-will-nicht-sparen-steigt-jetzt-der-rundfunkbeitrag/1/


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Deutschlandfunk, 19.04.2018

Strukturreform
ARD könnte Politik enttäuschen


Von Daniel Bouhs
(arbeitet als Journalist u.a. für das NDR-Medienmagazin ZAPP, den ARD-Hörfunk und Deutschlandradio)

Zitat
Die ARD wird die Politik bei ihren Sparvorhaben definitiv enttäuschen, schätzt Medienjournalist Daniel Bouhs. Denn sie beantworte zwar einen Fragenkatalog der Rundfunkkommission der Länder und wolle nach weiteren Sparmöglichkeiten suchen, werde aber keine "Strukturreform 2" vorlegen.

Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm sagt dazu: "Wir werden für die Zukunft weitere Anstrengungen unternehmen. Also nicht sagen, dieses erste Paket ist generell der Schlusspunkt der Debatte. Aber die Vorstellung, dass wir jetzt schon erneut hunderte Millionen ausweisen können, die ist nicht realistisch. Und das werden wir auch so deutlich machen.“

Sendezentrum für Sport-Großereignisse soll bei Einsparungen helfen
[…]
Intendanten: Beitragsstabilität nur mit Programmkürzungen umsetzbar
[…]

Weiterlesen auf:
http://www.deutschlandfunk.de/strukturreform-ard-koennte-politik-enttaeuschen.2907.de.html?dram:article_id=415981


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Berliner Morgenpost, 19.04.2018

ARD-Intendanten verlangen Beitragserhöhung ab 2021

Die Ministerpräsidenten wollen, dass ARD und ZDF mehr sparen als bisher geplant. Die ARD-Chefs geben das Problem zurück an die Länder.

(ba/dpa/epd)

Zitat
Die ARD sieht derzeit keinen Spielraum für ein weiteres Sparpaket, ohne am Programm zu kürzen. "Die Vorstellung, dass wir jetzt schon zum 1.1.2021 erneut Hunderte Millionen ausweisen können, ist nicht realistisch", sagte der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm am Donnerstag in München nach einer Sitzung der ARD-Intendanten in Bremen.  […]

ARD beim Sport mit Kooperationen sparen
[…]
ARD will in ihren Programmen für sich selbst werben
[…]
ARD-Chef Wilhelm sieht keinen Konflikt mit den Ländern
[…]
Wie groß nun der Spardruck nach Austausch aller Argumente wirklich ist? Schwer zu sagen. Ulrich Wilhelm scheint bemüht, gelassen zu wirken. Gegenüber dem Mediendienst "meedia.de" gab er sich zuversichtlich: "Ich gehe nicht davon aus, dass es wirklich zu einem Konflikt mit den Bundesländern kommt."

Einen anderen Ton schlug allerdings die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) Malu Dreyer an, die auch Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder ist. Es habe die klare Maßgabe an ARD, ZDF und Deutschlandradio, gegeben, am 20. April über neue Einsparvorschläge zu sprechen. "Die Länder haben sich sehr klar dazu geäußert."

Weiterlesen auf:
https://www.morgenpost.de/politik/article214063569/ARD-Intendanten-verlangen-Beitragserhoehung-ab-2021.html


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Hamburger Abendblatt, 20.04.2018

Hängepartie im Gebühren-Streit

Von Kai-Hinrich Renner

Zitat
Das hatten ARD, ZDF und Deutschlandradio sich anders vorgestellt. Als sie vergangenen Herbst ihre Strukturreform präsentierten, mit der die ARD bis 2028 951 Millionen und das ZDF weitere 270 Millionen Euro einsparen will, rechneten sie mit Applaus. Doch beim Nachrechnen fiel schnell auf, dass die Sender mit ihrer Reform abzüglich der Spareffekte durch die Einführung digitaler Technik pro Jahr nur rund ein Prozent ihrer Gebühreneinnahmen einsparen. […]

"Ich hoffe, die Anstalten bewegen sich noch", sagt der Medienpolitiker. […]

Erschwert wird eine schnelle Lösung des Problems auch dadurch, dass die Länder uneins sind, wie sie der Weigerung der Anstalten begegnen sollen, mehr als bisher zu sparen. […]

Eine Alternative wäre, das System zu ändern, in dem bislang die Rundfunkpolitik die öffentlich-rechtlichen Anstalten mit der Produktion von Programmen beauftragt. Dazu gibt es bereits einen Vorschlag, der vor allem von Hamburg und Schleswig-Holstein unterstützt wird. Er läuft unter dem Begriff "budgetäre Steuerung“ […]

So belaufen sich die Rücklagen, die die Anstalten aus den Mehreinnahmen der 2013 eingeführten Haushaltsabgabe bilden mussten, nach Angaben der KEF derzeit noch auf 532 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere 545 Millionen Euro, die die Sender laut KEF-Berechnungen für die laufende Gebührenperiode zu viel veranschlagt haben.

Weiterlesen auf:
https://www.abendblatt.de/kultur-live/article214070287/Haengepartie-im-Gebuehren-Streit.html


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Die einzig richtige Antwort auf die Unverschämtheiten der Intendanten ist eine Mittelkürzung.

Man senke also den sogn. Rundfunkbeitrag sofort auf 17 EUR, was angesichts der Rücklagen und der laufenden Überfinanzierung im Grunde schon vor einem Jahr geboten war. Ich wette, dass die Damen und Herren Intendanten so ein Signal sehr gut verstehen würden.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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  • Ich verhandle nicht mit Terroristen.
Zitat
Hamburger Abendblatt: Hängepartie im Gebühren-Streit
Erschwert wird eine schnelle Lösung des Problems auch dadurch, dass die Länder uneins sind, wie sie der Weigerung der Anstalten begegnen sollen, mehr als bisher zu sparen. Sie könnten die Sender auffordern, bestimmte Programme zu streichen. Aber dazu müssten sich die Medienpolitiker erst einmal einig sein, welche Programme entbehrlich sind.
Da hat jemand wohl nicht seine Hausaufgaben gemacht. Die Länder dürfen nicht in die Programmgestaltung der LRA eingreifen (bei den Privaten macht das der Staat auch nicht direkt, das wäre ja Zensur, sondern bedient sich dazu der Bundesmedienanstalten). Die Rundfunkfreiheit im Sinne von Zensurverbot und Freiheit von der Einmischung des Staates wird in Art. 5 GG festgeschrieben. Die einzige Möglichkeit, hier zu "streichen" wäre eine Definition des Rundfunkauftrags und eine damit einhergehende Mittelbindung für den reinen Kern. Was die Sender darüber hinaus als Programm anbieten, wäre dann keine Grundversorgung mehr und dürfte nicht aus Rundfunkabgaben finanziert werden.

Vielleicht denkt man jetzt ja doch endlich mal darüber nach, ob unser "duales Rundfunksystem" so überhaupt noch zeitgemäß ist. Eine Abschaffung dieser dualen Rundfunkordnung mit einer Gleichstellung aller Rundfunkanbieter und der freiwillige Finanzierung durch ihre jeweiligen Interessenten ist das einzige zukunftsfähige Modell - ohne Zwang, ohne Grundrechtverletzungen, ohne Meinungsherrschaft durch von der Politik gerade nicht unabhängige Rundfunkanbieter, die dann auch noch zwangsfinanziert werden.

Zitat
Hamburger Abendblatt: Hängepartie im Gebühren-Streit
Eine Alternative wäre, das System zu ändern, in dem bislang die Rundfunkpolitik die öffentlich-rechtlichen Anstalten mit der Produktion von Programmen beauftragt. Dazu gibt es bereits einen Vorschlag, der vor allem von Hamburg und Schleswig-Holstein unterstützt wird. Er läuft unter dem Begriff "budgetäre Steuerung" und sieht vor, dass die Sender für Aufgaben wie Produktion oder Vertrieb von der Politik bestimmte Etats zugewiesen bekommen. Was konkret sie damit machen, bleibt den Anstalten überlassen. Die Politik wäre so der unangenehmen Aufgabe enthoben, zu bestimmen, ob und wenn ja welche Programme bei den Öffentlich-Rechtlichen aus finanziellen Gründen gestrichen werden müssen. Da dies eine komplett neue Definition des öffentlich-rechtlichen Auftrags wäre, müssten ihr ebenfalls alle Länderparlamente zustimmen. Auch dies ist derzeit kaum vorstellbar.
Dieser Vorschlag wurde schon 2014 gemacht: Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen: "Öffentlich-rechtliche Medien – Aufgabe und Finanzierung" (https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5817.msg83974.html#msg83974)


Zitat
Hamburger Abendblatt: Hängepartie im Gebühren-Streit
Ein bisschen Geld wäre aber schon vorhanden, um einen etwaigen zusätzlichen Finanzbedarf der Sender zumindest für einen kürzeren Zeitraum abfedern zu können. So belaufen sich die Rücklagen, die die Anstalten aus den Mehreinnahmen der 2013 eingeführten Haushaltsabgabe bilden mussten, nach Angaben der KEF derzeit noch auf 532 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere 545 Millionen Euro, die die Sender laut KEF-Berechnungen für die laufende Gebührenperiode zu viel veranschlagt haben.
Wann wird das endlich kapiert? Wer die Macht hat, wird sie auch mißbrauchen. Daß die LRA zu viel Geld einnehmen solange ihnen eine gesetzliche Grundlage gewährt wird, ist abzusehen. Daß die LRA mit den Politikern verbandelt sind solange sie zwangsfinanzierte Meinungsmacht haben, ist abzusehen. Welchen Schaden das für unsere Demokratie bedeutet sehen wir schon jetzt.


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Bayern

Widerspruchsverfahren: §§ 69-73 VwGO (Bundesrecht)

BVerfG zu Sonderbeiträgen: "Weinabgabe" - B. v. 4.2.1958 (2 BvL 31, 33/56); "Berufsausbildungsabgabe" - BVerfGE 55,274, U. v. 10.12.1980; "Kohlepfennig" - BVerfGE 91, 186, B. v. 11.10.1994; "Straßenbaubeiträge" - B. v. 25.6.2014, 1 BvR 668/10.

BVerwG zu VA: B. v. 30.8.2006, 10 B 38.06; U. v. 23.8.2011, 9 C 2.11.

 
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