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Autor Thema: "Ich werde vom Beitragsservice bedroht" (Protest gg. Raucherszenen im TV)  (Gelesen 5708 mal)

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  • ZahlungsVERWEIGERUNG! This is the way!

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Tagesspiegel, 09.03.2018
Interview mit Gebührenverweigerer Schiffler
"Ich werde vom Beitragsservice bedroht"

Professor Ludger Schiffler zahlt keinen Rundfunkbeitrag – aus Protest gegen die Raucherszenen im Fernsehen. Was müsste passieren, damit er wieder die 17,50 Euro überweist?

Von Joachim Huber

Zitat
Herr Schiffler, Sie bezahlen keinen Rundfunkbeitrag. Warum weigern Sie sich?

Ich verweigere seit zwei Jahren, die Fernsehgebühren zu zahlen, weil andere und ich seit vier Jahren vergeblich ARD und ZDF bitten, die zahlreichen unmotivierten Raucherszenen zu unterlassen, die Schleichwerbung für die Nikotindroge bedeuten, die in Deutschland jährlich für den Tod von rund 140 000 Menschen verantwortlich ist und die Allgemeinheit 80 Milliarden kostet.

Durch wissenschaftliche Untersuchungen bei Jugendlichen aus Nichtraucherfamilien ist der Werbeeffekt auf diese nachgewiesen worden. Ich habe zwischen dem 9. Januar und dem 22. Mai 2016 182 Raucherszenen gezählt, was die Rechtfertigung der Sender, sie seien zur Abbildung der Realität verpflichtet, ad absurdum führt. Die Sender verstoßen somit gegen das Gesetz, das Werbung – außer Außenwerbung – für die Nikotindroge verbietet.
[…]

Zitat
Ludger Schiffler ist Professor für Fachdidaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der FU Berlin. Außerdem ist er Präsident der „Nichtraucher-Initiative Deutschland“.

Weiterlesen auf:
https://www.tagesspiegel.de/medien/interview-mit-gebuehrenverweigerer-schiffler-ich-werde-vom-beitragsservice-bedroht/21053564.html

Anmerkung:
"Interview mit Gebührenverweigerer Schiffler", nicht gerade die feine Art Herr Huber.


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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Hm, selbst ich als Beitragsgegner finde diese Argumentation reichlich absurd.

Wenn mich stört, was ich in dem Programm sehe, was mir geboten wird, dann schalte ich schlimmstenfalls um, aber verweigere doch nicht gleich die Zahlung. (Vergleich: Diese eine Netflix-Serie gefällt mir nicht, deshalb bezahle ich gar nichts mehr, obwohl ich die anderen Serien verschlinge) Der Kampf gegen unterschwellige Zigarettenwerbung in Serien und Spielfilmen (also Handlungen die ein Stück weit die Realität abbilden) mag ja nobel sein, aber sicher kein Grund für eine Beitragsverweigerung. Denn schließlich konsumiert er ja eifrig. Heißt, er bekommt lediglich nicht das für sein Geld geboten, was er sich erhofft hat. Das man bei solchen Sendungen wie auch bei Satire nicht auf die Gefühle jedes einzelnen Zusehers Rücksicht nehmen kann, hätte ich empfohlen dass er dann doch lieber gar nicht mehr solche Sendungen anschauen soll und die ÖR Sender sieht, bei denen keine Zigaretten in Spielfilmen oder Serien gezeigt werden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. März 2018, 21:58 von Bürger«

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  • Murks? Nein danke!
Ich denke, Ihn stört der Aspekt der Propaganda und dass er da machtlos zusehen soll, wenn andere die Rundfunkfreiheit ausüben und dabei - in seinen Augen - Schaden anrichten.

Da er gezwungen wird, diese Austrahlungen zu finanzieren, betrifft es ihn eben erheblich mehr, als wenn er nur Konsument wäre.


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  • Cry for Justice
...., hätte ich empfohlen dass er dann doch lieber gar nicht mehr solche Sendungen anschauen soll und die ÖR Sender sieht, bei denen keine Zigaretten in Spielfilmen oder Serien gezeigt werden.
Das nun wiederum finde ich absurd. Dazu müsste er schon hellseherische Fähigkeiten aufweisen, um nicht plötzlich von blauem Dunst und dem Anblick widerlicher Glimmstengel überrascht zu werden.
Allein nur prinzipiell Spielfilme und Serien zu meiden, reicht dabei wohl kaum.


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Schrei nach Gerechtigkeit

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  • Murks? Nein danke!
Wie hieß denn dieser Bernays, der versuchte das Rauchen auch für Frauen akzeptabel und attraktiv zu machen?

Hm, ....

Edward!
https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays

Der Vater von PR und bedeutender Spin-Doctor!!

Zitat von: wikipedia
Sein wohl bekanntestes Buch Propaganda beginnt mit dem Kapitel Organising Chaos und den Worten:

„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft."

Ich weiß nicht, weshalb Ludger Schiffler eine Abneigung gegen das Rauchen entwickelt hat. Aber er meint es offenbar ernst.


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  • Murks? Nein danke!
Zitat von: Artikel
Im Januar 2018 wies Ludger Schiffler durch Plakatierung des Zigarettenautomaten im Bundestag auf die seiner Meinung nach ungesetzliche Anbringung hin.

Zitat von: Automatenbeschriftung
Dieser Automat verstößt gegen §11
der Tabakerzeugnisverordnung
und muß abgebaut werden.



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Jeder "Beitragsverweigerer" ist ein Gewinn - ganz egal aus welcher Motivation.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. März 2018, 21:58 von Bürger«
Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.

m
  • Beiträge: 241
  • Murks? Nein danke!
Insbesondere, wenn es sich um einen Linguistik-Prof. handelt, der sich demonstrativ gegen Rauchbeiträge im Fernsehen wendet.

Ihn stinken die Rauchbeiträge bestimmt sehr an. Er kommt da beim Durchzählen eben jener auch auf eine sehr hohe Zahl.

Sein Verhalten überzeugt sicher Unentschlossene, die Zahlung ebenfalls zu verweigern.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. März 2018, 21:59 von Bürger«

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Kann jemand die Zahlen auf der Automatenbeschriftung erkennen?

Edit Uwe:
6 € 21 Zigaretten


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  • Murks? Nein danke!
Danke, Uwe!

Das ist aber auch wirklich sehr schwer zu erkennen.

Jedes einzelne dieser (unterschiedlichen?) Angebote kostet also 6€, ja?


Edit "Bürger" @alle:
Bitte hier wie überall im Forum zur Wahrung der Übersicht und Thementreue nicht abdriften, sondern bitte eng und zielgerichtet ausschließlich zum eigentlichen Kern-Thema dieses Threads, welches da lautet
"Ich werde vom Beitragsservice bedroht"
und insbesondere den Artikel im Einstiegsbeitrag in Bezug zum Forum-Thema "Rundfunkbeitrag" zum Gegenstand hat.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.<


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Zitat
Edit "Bürger" @alle: nicht abdriften, sondern bitte eng und zielgerichtet

Es handelt sich bei
Zitat
"Ich werde vom Beitragsservice bedroht"
um ein Zitat des Betroffenen, der Hauptgegenstand des Artikels ist. Er gibt dort ja im Interview mit dem Berliner Tagesspiegel seine Suche nach einem Rechtsanwalt bekannt.

Mein Eindruck ist, dass es an Rechtsanwälten zwar grundsätzlich in Deutschland nicht mangelt, aber in dieser Rundfunk-Sache offenbar Suchaufrufe in Tageszeitungen notwendig geworden sind.



Folgender Text läßt sich vielleicht über elektronische Kommunikationskanäle verteilen.
Zitat
http://userpage.fu-berlin.de/schiffl/

Ich möchte Euch kurz einen Linguistik-Prof. vorstellen.

Er hat es geschafft, am Zigarettenautomaten im Bundestag eine
Beschriftung anbringen zu lassen, die lautet:

"Dieser Automat verstößt gegen §11
der Tabakerzeugnisverordnung
und muß abgebaut werden."

Nun ist er seit 2 Jahren nicht mehr bereit, den Rundfunkbeitrag zu
entrichten, er hat da irgendetwas auszusetzen.

Im Interview mit dem Tagesspiegel erklärt er:
"Ich werde vom Beitragsservice bedroht"

https://www.tagesspiegel.de/medien/interview-mit-gebuehrenverweigerer-schiffler-ich-werde-vom-beitragsservice-bedroht/21053564.html



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Ich habe Herrn Schiffler gefragt ob er Hilfe in der Sache brauchen kann, und ihm eine solche angeboten.

Er ist nach seiner eigenen Aussage (auch im Interview im Tagesspiegel) für "Rundfunkbeiträge", und kritisiert nicht das System als solches, sondern befürwortet es ausdrücklich. Er wendet sich vielmehr dagegen, dass bestimmte, aus seiner persönlichen Sicht nicht wünschenswerte (aber keineswegs verbotene, und auch durchaus im Alltag übliche) Inhalte im öffentlichen Rundfunk gezeigt werden.

Ich halte diese Art der Argumentation ehrlich gesagt für wenig zielführend und ziemlich kurz gedacht, und denke dass das auch die meisten Anwälte so sehen werden.

Wenn dies Erfolg hätte, würde ich mich z. B. mit gleichem Recht gegen das Filmen und Senden von dieselmotorbetriebenen Kreuzfahrtschiffen und SUV's, Würstchen aus genmanipuliertem Putenfleisch, Flugreisen, sexuellen und gottesdienstlichen Handlungen, Alkohol und diversen anderen Dingen wenden, und so den Staatsfunk lahmlegen, bis dessen Finanzbedarf auf Null zurückgegangen ist.


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Ich halte die Argumentation dagegen für sehr zielführend.

Jetzt, nicht im direkten Sinne vor einem VG, aber - weitergehend - in der Sache generell.

Er möchte - als Nutzer - ein Mitspracherecht. Das kann ich sehr nachvollziehen. Er möchte über einen entsprechenden Entscheidungsmechanismus mitbestimmen, welche Propaganda gesendet wird oder ob er das überhaupt unterstützen will. Dass er - und viele andere - von den Entscheidungen über das Was und Wie der Sendungen ausgeschlossen wird, ist sicherlich die Grundlage seiner Zahlungsverweigerung und ich kann das absolut nachvollziehen.


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Zitat
Er möchte über einen entsprechenden Entscheidungsmechanismus mitbestimmen...
Dieser Mechanismus ist bekannt und auch allgemein bewährt und übliche Praxis:
Freiwilligkeit in der Rezeption des Angebotes und dessen Finanzierung.

Bei keinem Massenmedium können die einzelnen Nutzer bestimmen, was genau gesendet wird. Wie sollten sonst z. B. Angebote wie Privatfernsehsender oder Zeitungen im Internet funktionieren? Die Einflussmöglichkeit liegt in der Freiwilligkeit, das Medium zu unterstützen.

Solange die Freiwilligkeit nicht gewährleistet ist, ist daher das System als solches zu kritisieren und ggf. zu ändern.


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Der eine findet, dass im TV zu viel geraucht wird. Der Nächste ist der Meinung es werden zu viele Krimis gesendet, ein anderer beklagt ein zuviel an Musik, andere wollen keine Nackten in der Glotze oder Hinweise auf gleichgeschlechtliche Parnerschaften, wieder andere sind gegen Ironie, Satire und Kritik an der CSU, der SPD oder anderen Parteien.

Wer einen solchen Punkt vorbringt, lediglich "sein Programm, ihm gefallende Inhalte" im ÖR-Programm finden will, ist nicht ernst zu nehmen. Insbesondere dann nicht, wenn er das Angebot an sich nutzen will und nutzt. Er lehnt nämlich nicht nur Vielfalt ab, sondern generell andere Meinungen und Vorlieben. Zu jedem der oben erwähnten Abneigungen gibt es nämlich sicher auch Personen, denen es gar nicht genug Fussball, Krimis, Musiksendungen, Kabarett oder Kritik geben kann, die von der Abbildung der Realität ebenso angezogen werden wie von fiktionalen Angeboten.

Intolerante Leute sind m. E. nie Partner, egal um welches Thema es geht. Schiffler ist erkennbar intolerant. Und nein @volkuhl, es kommt schon darauf an, aus welchen Gründen jemand den angeblichen Rundfunkbeitrag nicht zahlt. Der Mann nutzt das Angebot, er kritisiert recht einseitig den Inhalt von relativ wenigen Sendungen. Ergo soll er zahlen!

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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