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Autor Thema: "Solidarität wird von Libertären oft mit Misstrauen gesehen"  (Gelesen 3160 mal)

C
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Deutschlandfunk, 04.03.2018

"No Billag" als Prinzip des Libertarismus 
"Solidarität wird von Libertären oft mit Misstrauen gesehen"

Lisa Herzog im Gespräch mit Christian Möller

Zitat
Die Rundfunkgebühren beschränkten die Freiheit des Individuums, klagten die Initiatoren des „No Billag“-Volksentscheids. Nach der libertären Logik sollte der Einfluss des Staats reduziert werden. Dabei gehen die Anhänger dieser politischen Philosophie weiter als viele andere. […]

Typisch für den Libertarismus: Angst vor staatlicher Bevormundung
[…]
"Umverteilung wird so konzeptualisiert in diesem Denken, dass von den ökonomisch Starken an die ökonomisch Schwachen Geld fließt und das wird als schädliche Anreizsetzung gesehen, weil das so eine soziale Hängematte aufspannen würde. Was dabei unter den Tisch fällt, ist, dass eine Versicherung den Charakter hat, dass es jeden von uns treffen kann und wir deshalb gemeinsam einzahlen. Ein Gedanke gesellschaftlicher Solidarität wird von Libertären oft mit Misstrauen gesehen; wenn jemand sagt, das ist das Gemeinwohl, wird oft unterstellt, es seien in Wirklichkeit irgendwelche Partialinteressen dahinter", führt Herzog aus.
[…]
Friedrich August von Hayek predigte libertären Hyperindividualismus
[…]
"Wenn jeder für selber sorgt, ist an alle gedacht“?
[…]

Weiterlesen auf:
http://www.deutschlandfunkkultur.de/no-billag-als-prinzip-des-libertarismus-solidaritaet-wird.2162.de.html?dram:article_id=412164


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Zitat
Solidarität wird von Libertären oft mit Misstrauen gesehen
Seit 05:45 Uhr wird jetzt aber auf alles zurückgeschossen, was sich in die "falsche" Richtung zu bewegen scheint.
Gib's mir, DLF, denn ich habe Dein nur Dir nützliches Verständnis von "Solidarität" noch nicht internalisiert. Be my babysitter...

(...und dazu "The Who" in "Monterey Pop" von D.A. Pennebaker aus 1968 - natürlich nicht beim ÖRR erhältlich!)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. März 2018, 23:59 von drone«

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"No Billag" als Prinzip des Libertarismus 
"Solidarität wird von Libertären oft mit Misstrauen gesehen"

Lisa Herzog im Gespräch mit Christian Möller
Zitat
Die Rundfunkgebühren beschränkten die Freiheit des Individuums, klagten die Initiatoren des „No Billag“-Volksentscheids. Nach der libertären Logik sollte der Einfluss des Staats reduziert werden. Dabei gehen die Anhänger dieser politischen Philosophie weiter als viele andere. […]
Typisch für den Libertarismus: Angst vor staatlicher Bevormundung
[…]
"Umverteilung wird so konzeptualisiert in diesem Denken, dass von den ökonomisch Starken an die ökonomisch Schwachen Geld fließt und das wird als schädliche Anreizsetzung gesehen, weil das so eine soziale Hängematte aufspannen würde. Was dabei unter den Tisch fällt, ist, dass eine Versicherung den Charakter hat, dass es jeden von uns treffen kann und wir deshalb gemeinsam einzahlen. Ein Gedanke gesellschaftlicher Solidarität wird von Libertären oft mit Misstrauen gesehen; wenn jemand sagt, das ist das Gemeinwohl, wird oft unterstellt, es seien in Wirklichkeit irgendwelche Partialinteressen dahinter", führt Herzog aus.
Selten so einen Quatsch gelesen. Aus der Ablehnung des Billag kann man kein Weltbild, auch kein libertäres, zimmern. Es handelt sich um eine Ein-Thema-Bewegung und nicht um eine fundamentale Gesellschafskritik.

In den USA sind libertäre Einstellungen sehr weit verbreitet, die Staatsphobie ist legendär: Jeder soziale Eingriff gilt schon als kommunistisch. Die Atlantikbrücke findet doch alles aus den USA gut, gerade auch den Libertarismus. Wieso erhebt die Atlantikbrücke hier aber keinen Widerspruch gegen diese Sendung?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. März 2018, 15:50 von Bürger«

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  • ...ceterum censeo, paludem esse siccandam
    • Sieb'n Millionen
Zitat
Angst vor staatlicher Bevormundung
Als wäre jede Bevormundung eine Wohltat, wenn sie bloß vom Staat käme! Bevormundung ist auch keine Form von Solidarität!

In Deutschland waren mal Privatautonomie und Schutz der Minderheit wichtige Rechtsprinzipien. Der Griff der Mehrheit in die Taschen der Minderheit ist keine Solidarität -- gerade in Deutschland müßte man eigentlich etwas wacher sein, nie wieder in die Zustände von vor 45 zurückzufallen, als "die Mehrheit" manchen Leuten Hab und Gut, und oft genug auch noch das Leben genommen hat.

Beispiel: gestern beim Infostand in Mülheim kommt einer auf mich zu, stellt sich direkt vor mich und raunzt mich an: "Ihr wollt den Zwang abschaffen -- dann hau ich Dir zwanglos auf die Schnauze".

Dieser örR und seine Form der Finanzierung sorgen nicht für Zusammenhalt der Gesellschaft, sondern für Hetze und Hass.

MfG
Michael


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. März 2018, 22:50 von Bürger«
- "Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch." - Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
- qui custodiet custodes manipulatores opinionis?
- Schönen Gruß vom saarländischen Dachdecker "Unsern ÖRR in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf"

o
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Beispiel: gestern beim Infostand in Mülheim kommt einer auf mich zu, stellt sich direkt vor mich und raunzt mich an: "Ihr wollt den Zwang abschaffen -- dann hau ich Dir zwanglos auf die Schnauze".

Hm, hoffentlich war der Typ nicht ganz dicht im Kopf. Wenn er allerdings von den Schergen aus Köln "geschickt" wurde (wenn so, dann natürlich über Mittelsmänner), dann fände ich das arg bedenklich.

Es würde aber auch schon reichen, wenn der Typ unmittelbar oder mittelbar bei einer LRA arbeitet  und jetzt um seinen Job fürchtet.

Man stelle sich das vor: Was veranlasst einen auch nur mittelaggressiven Menschen dazu, zu einem Infostand, welches sich mit einem aufs Ganze gesehen doch eher speziellen Thema befasst, zu gehen und dort Gewalt verbal anzudrohen?


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b
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  • Recht, das man nicht lebt + verteidigt, verwirkt.
Beispiel: gestern beim Infostand in Mülheim kommt einer auf mich zu, stellt sich direkt vor mich und raunzt mich an: "Ihr wollt den Zwang abschaffen -- dann hau ich Dir zwanglos auf die Schnauze".

Ich schätze, es handelte sich um eine dem Gefängnisfunk nahestehende Person.

Das mit dem der Solidarität ist auch so eine Sache.
Warum es solidarisch sein soll, dass vom Gefängnisbeitrag über entsprechende Konzessionen und Übertragungsrechte Sportlereinkommen im Millionenbereich, Gottschalks Honorar im Millionenbereich und allgemein Gehälter beim ÖRR, die im Mittel um das doppelte über dem bundesdeutschen Durchschnittsgehalt liegen, finanziert werden, bleibt offen.
Wenn intransparente Umverteilung vom Normalbürger zu Besitzenden solidarisch sein soll, dann ist auch Lotto eine Solidarveranstaltung, bei der viele was geben, damit einer den Gewinn einfährt. Nicht von ungefähr gehört deshalb die Ziehung der Lottozahlen ja auch zur Grundversorgung an Unterhaltung oder ist es Information? Und wird deshalb live im Fernsehen übertragen. Es wird noch soweit kommen, dass man aus Solidarität beim Lotto mitmachen, oder zumindest mitzahlen, muss, weil es dem Gemeinwohl dient.

Das ganze ist eine einzige Propagandaschlacht und Desinformationskampagne.
Der Gefängnisfunk hat mit Solidarität und Zwang jeweils genau soviel zu tun wie der realexistierende Sozialismus. Deshalb hat er mit den Ex-SEDlerinnen Illner und Wille auch das gleiche Personal.

Maybrit Illner
https://de.wikipedia.org/wiki/Maybrit_Illner
https://de.wikipedia.org/wiki/Maybrit_Illner#Leben

Karola Wille
https://de.wikipedia.org/wiki/Karola_Wille
https://de.wikipedia.org/wiki/Karola_Wille#Schule_und_Studium


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. März 2018, 22:53 von Bürger«
Work in Progress:
2 Klagen am Verwaltungsgericht Berlin
1 abgewehrte Vollstreckung

Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.

  • Beiträge: 890
Zitat
Beispiel: gestern beim Infostand in Mülheim kommt einer auf mich zu, stellt sich direkt vor mich und raunzt mich an: "Ihr wollt den Zwang abschaffen -- dann hau ich Dir zwanglos auf die Schnauze".
Solche Typen hatte ich bei mehr als 20 Infoständen immer wieder als Besucher. Nicht gerade mit diesem agressiven Auftritt, aber in einer vehement den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verteidigenden Bereitschaft. Das ist ganz normal.

Wir hatten mal einen Infostand in Lörrach, wo neben uns zwei Frauen sich plötzlich bis auf Slip und BH auszogen, und sich in Papierschalen legten. Das taten diese allerdings nicht wegen uns (schade), sondern um auf die Massentierhaltung und den gedankenlosen und erhöhten Fleischkonsum in unserer Gesellschaft hinzuweisen. Anschließend gab es auch bei denen hitzige Diskussionen. Wenns ums Essen geht, hört der Spaß auf.

Um zu sagen:
Es gibt überall Fanatiker, die auch im Falle des Zwangsrundfunkbeitrags diesen befürworten.
Und ein großer Teil, die auch brav bezahlen, weil es ja immer schon so war, die gucken nur kurz verschämt rüber und gehen weiter. Bloß keine Diskussion mit dem Beitrags-Boykottierer, man müsste sich vielleicht unangenehme Antworten anhören. Ist grad keine Zeit dafür.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. März 2018, 00:22 von Bürger«

o
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Solche Typen hatte ich bei mehr als 20 Infoständen immer wieder als Besucher. Nicht gerade mit diesem agressiven Auftritt, aber in einer vehement den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verteidigenden Bereitschaft. Das ist ganz normal.
Ich würde solche Leute dahingehend aushorchen, ob sie mit dem Gefängnisfunk beruflich zu tun haben. Wenn das Gespräch ein kleines Weilchen läuft, halten normale Leute irgendwann nicht hinterm Berg, sondern offenbaren irgendwas in die Richtung. So abgebrüht, dass sie nicht einmal in der Wortwahl oder im Verhalten etwas durchscheinen lassen, sind die allerwenigsten.

Es wäre auch interessant zu wissen, ob diese vehementen Typen gezielt vorbeigeschickt werden oder aus eigenem Antrieb kommen. Auch das kann man heraushören.

Andersherum: Wie muss man drauf sein, vehement den örR zu verteidigen, obwohl man gleichzeitig zugeben würde, ein reiner Konsument zu sein? So salonfähig ist es nämlich gar nicht, wenn man sagt, man gucke viel Fernsehen. (Radio ist schon eher "cool", aber TV mit Sicherheit nicht.)

Wenn es diese Erfahrungen so regelmäßig an Infoständen gibt, sollte man wirklich einen eigenen Thread dafür aufmachen.


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M
  • Beiträge: 508
Wo ich das hier so sehen ...

Solidarität [...]
Illner[...]
Wille [...]
...  fällt mir die (wiederholte) Kritik an den (sogenannten) Polit-Talkshows und fehlendem journalistischen Niveau ein.

„Illner“ und Co: Nichtangriffspakt mit Politikern

http://www.nachdenkseiten.de/?p=42872#more-42872

Zitat
Fazit: Die angeführten Stellen zeigen, wie tief das Niveau in einer der zentralen politischen Talkshows der Öffentlich-Rechtlichen bisweilen ist. Diskussionssituationen wie diese finden sich am laufenden Band in den großen Polit-Talkshows. Das ist gewiss alles andere als neu. Und dennoch sollte man immer wieder darauf verweisen. Schließlich darf und muss gerade von öffentlich-rechtlichen Medien erwartet werden, dass sie im politischen Journalismus, wenn sie denn ihrem demokratischen Auftrag gerecht werden möchten, bereit sind, Politiker mit der gebotenen Schärfe und dem gebotenen Nachdruck zu stellen und ihre Aussagen kritisch zu hinterfragen.
Aber machen wir uns nichts vor: Die hier angeführten Dialoge zeigen, wo das Problem liegt. Innerhalb der politischen Talkshows gibt es eine Art von „Nichtangriffspakt“ zwischen den Politikern und Moderatoren. Genauer: Alle Beteiligten wissen, wo die Grenzen der Kritik liegen. Die Moderatoren wagen sich vor, kritisieren in Ansätzen, mal mehr, mal weniger hart. Aber die Kritik geht selten bis nie so weit, dass die Phrasen, Halbwahrheiten und Verdrehungen etablierter Politiker ernsthaft auseinandergenommen würden. Ja, man muss zu dem Schluss kommen: Das Konzept der politischen Talkshows lässt sich überhaupt nur deshalb umsetzen, weil die Moderatoren weitestgehend darauf verzichten, Aussagen wie die hier von Breymaier angeführten, wirklich zu dekonstruieren. Man stelle sich vor, wie die Polit-Talkshows aussehen würden, wenn darin eine kritisch-politische Moderation stattfände. Viele der Politiker, zu denen die Redaktionen der Sendungen eine Art Standleitung haben, würden erst gar nicht mehr den Einladungen folgen.

Dazu auch - Nicht verpassen! 
Georg Schramm - Moderatoren und Talkshows
https://www.youtube.com/watch?v=UCeRXwLPWpQ
Video ~4min
Zitat
[…] Was wir im Alltag erleben ist doch nur noch Geplapper […]


... und ...
Frau Professor Dr. Wille bezeichnete auch am letzten Freitag bei der Podiumsdiskussion (https://www.linksfraktion.de/termine/detail/der-oeffentlich-rechtliche-rundfunk-in-der-kritik-auftrag-und-rolle-der-medien-in-zeiten-des-dig/) die Zwangsabgabe als „solidarisch“.

Nachzuhören als Antwort auf eine Frage eines unserer Mitstreiter vom ORT Berlin unter:
RBB - Medienmagazin, 11.03.2018
Die Rundfunkgebühr im Fokus
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/medienmagazin/201803/217144.html
Audio ~15min, ab Min 04:45
(In dem Beitrag wird auch unser GEZ-BOYKOTT-FORUM erwähnt!! ab Min 04:45 ;))

s.a. Re: Diskuss. Berlin, 9.3.18: ö.r. Rundf. in d. Kritik - Auftrag/ Rolle d. Medien
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,26219.msg168023.html#msg168023



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N
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Nette These, aber ich glaube da hat es der DLF mal wieder nicht geschafft, die einzubeziehen, die es wirklich betrifft. (Die Beitragsverweigerer) Wer mir erklären will, dass die mediale Grundversorgung im 21. Jahrhundert noch eines Solidarprinzips bedarf, der lebt wahrscheinlich noch im 20. Jahrhundert.

Die Frage, die hinter der Aussage des Threadtitels steht ist so einfach und simpel zu beantworten, dass es mich eigentlich wundern sollte, warum man als Antwort die undenkbarste Variante als bestmögliche Schlussfolgerung sieht. Wundern tut es mich natürlich dennoch nicht, denn der DLF ist fest in Öffentlich Rechtlicher Hand :)


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