Rundfunkbeitrag: Gegner blicken auf die Schweiz
Die Eidgenossen entscheiden über die Zukunft ihres öffentlich-rechtlichen Fernsehens. René Ketterer verfolgt die Abstimmung mit Interesse.
Quelle: Neckarquelle vom 1.2.2018, Markus SchmitzSeit neun Jahren (A.d.R.: seit 2002) kämpft der Trossinger René Ketterer gegen einen übermächtigen Gegner. Zunächst war es die „Gebührenzentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, kurz GEZ, seit2013 mit der Einführung des neuen Rundfunkbeitrags nennt sich die Behörde „Beitragsservice“. Der Software-Entwickler aus Trossingen vermag nicht einzusehen, dass er für ein Angebot zahlen soll, das er nach eigenem Bekunden gar nicht nutzt.
Ketterer – ein eher bedächtig formulierender Mensch – hat seinen Ärger über das „Zwangssystem“ nicht für sich behalten, als ihn 2009 die GEZ piesackte. Seitdem führt er einen Feldzug gegen eine Gebühr von aktuell monatlich 17,50 Euro, die jedem Haushalt für die Nutzung öffentlich-rechtlicher Sender abverlangt wird. (...)
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https://gez-boykott.de/ablage/interviews/20180301-rene-neckarquelle/35_0301_Trossingen.pdfArtikel direkt auf der Neckarquelle lesen (noch nicht ganz vollständig, wahrscheinlich erst ab 2.3.2018):
https://www.nq-online.de/nq_51_42016_Rundfunkbeitrag-Gegner-blicken-auf-die-Schweiz.html