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Autor Thema: Neuer ARD-Vorsitzender Wilhelm fehlt die Zeit zum Fernsehen  (Gelesen 2500 mal)

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TAZ, 11.01.2018

Neuer ARD-Vorsitzender
Wilhelm fehlt die Zeit zum Fernsehen

Der neue ARD-Chef Ulrich Wilhelm hat die Pläne für seine Amtszeit vorgestellt. Was für ihn nicht mehr tabu ist: Sparen beim Programm.


Zitat
Für das eigene Programm habe er kaum Zeit, sagt Ulrich Wilhelm. Er sei viel unterwegs, zum Fernsehen und Radiohören komme er nur selten. Er lasse sich aber berichten, was in der ARD, in seinem Heimatfunk, dem BR, und bei der Konkurrenz von Netflix und Amazon so laufe. Ulrich Wilhelm ist der BR-Intendant, der seit Anfang Januar der gesamten ARD vorsitzt. […]

Druck von rechts
Denn es steht tatsächlich viel an in den zwei Jahren seiner Amtsperiode. Da wäre die politische Situation in Europa: Die Schweizer stimmen im März über ihre Rundfunkgebühr ab, in Österreich, Ungarn und Polen stehen die Öffentlich-Rechtlichen unter Druck. […]

Weiterlesen auf:
https://www.taz.de/Neuer-ARD-Vorsitzender/!5476669/


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Für das eigene Programm habe er kaum Zeit, sagt Ulrich Wilhelm. Er sei viel unterwegs, zum Fernsehen und Radiohören komme er nur selten.

Keine Zeit? Kommt nicht dazu?

Woher will er dann wissen, ob sein BR-"Programm" überhaupt erträglich ist?

Dann sollte er sich mal die Zeit nehmen, und mal 1 Stunde am Stück seinen BR konsumieren. ( Falls er das ertragen kann. )

Und dann, wenn er wirklich diese qualvolle Stunde Folter erlebt hat, soll er noch einmal nachdenken,
ob das BR-"Programm" auch tatsächlich überhaupt noch Einbußen haben kann.

Los, Ulrich Wilhelm!
Sie können nicht einfach über etwas reden, dass Sie selbst noch nie erlebt haben!
Sehen Sie sich das BR-"Programm" doch mal an!

Markus



Edit:
Ein Intendant sollte doch auch sein Programm auch prüfen? Er sollte sein Programm doch kennen!
Ist ein Intendant nicht für die Qualität seiner Senderprodukte verantwortlich? Durch persönliche Begutachtung?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. Januar 2018, 19:23 von unGEZahlt«

  • Beiträge: 577
Etikettierungs-Journalismus der "taz":
Zitat
[...]
Druck von rechts
Denn es steht tatsächlich viel an in den zwei Jahren seiner Amtsperiode. Da wäre die politische Situation in Europa: Die Schweizer stimmen im März über ihre Rundfunkgebühr ab, in Österreich, Ungarn und Polen stehen die Öffentlich-Rechtlichen unter Druck. [...]

"Druck des Verstandes" oder "Druck der Vernunft"" oder "Druck der DemokratInnen" wäre neutral. Dass dieser sich auch immer gegenüber "politischer Instrumentalisierung" behaupten muss, fällt der "taz" (respektive Anne Fromm, "Medienredakteurin") schon lange nicht mehr auf!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. Januar 2018, 04:16 von Bürger«

  • Beiträge: 1.334
  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Für das eigene Programm habe er kaum Zeit ........ Er sei viel unterwegs, zum ..... Radiohören komme er nur selten.

Mit unterwegs sein meint der doch sicherlich seinen Behörden-PKW nebst Chauffeur.

Und in dieser Rundfunkempfangs-Raumeinheit PKW konsumiert der während dem vielen unterwegs-sein nie seinen BR-Rundfunk?

Und weshalb das denn nicht?
Hat ihm sein Chauffeur vielleicht schon gesagt, dass er während der Arbeitszeit auf keinen einen BR-Käseradiosender hören will,
weil sonst die Unfallgefahr steigt?

( Das passt alles überhaupt gar nicht, was dieser Ulrich Wilhelm so behauptet.
Wenn der eine Pinocchio-Nase hätte, könnte der bei Stabhochsprung ohne Stab mitmachen. )

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. Januar 2018, 23:11 von unGEZahlt«

G
  • Beiträge: 1.548
Und in dieser Rundfunkempfangs-Raumeinheit PKW konsumiert der während dem vielen unterwegs-sein nie seinen BR-Rundfunk?

Aber allen anderen, die geschäftlich Kraftfahrzeuge benutzen, unterstellt er nicht nur dass sie ständig Radio hören, er behauptet dazu noch dies stelle einen Vorteil für den Betrieb dar. Verlogene Heuchlerbande.


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